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Prof. Dr. Anthonya Visser

Geb. 1959, Professur seit 1999, Groningen, Niederlande

Neuere deutsche Literaturwissenschaft - German Studies - Anderes Fachgebiet (siehe Forschungsgebiete) (Fachgebiet) - Neuere dt. Literaturwissenschaft - Medien - Landeskunde (Lehrgebiet)

Kontaktinformationen:

Oude Kijk in 't Jatstraat 26, 9712 EK Groningen, Niederlande

Homepage    

https://www.rug.nl/staff/anthonya.visser/cv

Andere dienstliche Anschrift Oude Kijk in 't Jatstraat 26, 9712 EK Groningen, Niederlande

Forschungsgebiete

Monographien Körper und Intertextualität Strategien des kulturellen Gedächtnisses in der Gegenwartsliteratur. Böhlau 2012; (mit Heinz-Peter Preußer) Alltag als Genre. Heidelberg (Winter) 2009.

Aufsätze und Beiträge Visser A. (2013), “Agens, Körper und Selbst. Zu einigen Figuren in Heinrich von Kleists Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik.“. In: Heimböckel, Dieter (Eds.) Kleist. Vom Schreiben in der Moderne. no. 14 Heidelbeg: Aistesis. 147-162; (mit Heinz-Peter Preußer) Das Banale und seine Nobilitierung zum ästhetischen Prinzip. Eine Einleitung zu Alltag als Genre. In: Anthonya Visser, Heinz-Peter Preußer (Hg.): Alltag als Genre. Heidelberg (Winter) 2009, S. 7-16; “Wo war ich? Wo bin ich?” Zur Lyrik Heinz Czechowskis. In: Norbert Otto Eke, Gerhard P. Knapp (Hg.) Neulektüren - New Readings. Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik 67. Amsterdam (Rodopi) 2009, S. 319-340; Kommunikative Erinnerung an Leben in der DDR. In: Cambi Fabrizio (Hg.): Gedächtnis und Identität. Die deutsche Literatur nach der Vereinigung. Würzburg (Königshausen & Neumann) 2008, S. 69-84."Wieso hast du das so erzählt?" Trügerische Identitäten in Die Vertreibung aus der Hölle. In: Eva Schörkhuber (Hg.): Was einmal wirklich war. Zum Werk von Robert Menasse. Wien (Sonderzahl) 2007, S. 110-133

HERAUSGEBER*INNEN

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