Vergesst Kant! Was war und ist Aufklärung wirklich. Stuttgart 2024
Grundlegung einer Librettologie. Musik- und Lesetext am Beispiel der Alceste-Opern vom Barock bis zu C. M. Wieland. Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte. Ernst Osterkamp und Werner Röcke (Hg.). Berlin, New York 2017
Antisemitismus und Misogynie. Eine Reise zu den Wurzeln. In: Internationales Rhetorik 25(2025), S. 2-22
„Siegespreis und Notration. Vestalinnen zwischen Antike und 18. Jahrhundert“. Zwischen Olympia und Freischütz. Oper in Berlin im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Repertoire - Realisierung - Rezeption. Hg. Peter Kofler Würzburg 2024
„Das Patriarchat der Stimme. Strategien von Sophie La Roche bis zu Ingeborg Bachmann“. In: Patrix. Patriarchale Matrix und ihre Verdinglichung. Hg. Tina Hartmann und Elena Köstner Bielefeld 2024, S. 89-116
Reaktionäre oder progressive Aufklärung? Was sagen Christian Fürchtegott Gellert, Sophie La Roche und Christoph Martin Wieland zu postkolonialer Aufklärungskritik?“ In: Festschrift für Jan Philipp Reemtsma zum 70. Geburtstag. Springe 2022, Bd. 1, S. 92-124
Rolle und Rassismus. In: Die Deutsche Bühne 9 (2021), S. 22-24
„Dichtung als Zumutung. Warum das Opernlibretto alle Selbstgewissheiten der Moderne unterläuft.“ In: LIBRETTO. Zukunftswerkstatt Musiktheater. Hg. Pia Janke, Christian Schenkermayr, Susanne Teutsch, Wien 2020. S. 280-302
„Welt ohne Eifersucht. Hasse/Pasquinis Pastorale Leucippo zwischen galantem Stil und Empfindsamkeit.“ In: Kongressbericht der Hasse-Gesellschaft Hamburg. Hg. Wolfgang Hochstein. Hamburg 2020, S. 83-98
“Pasticcio en literature?” In: Mainzer historische Kulturwissenschaften. Hg. Gesa von zur Nieden und Berthold Over. Bielefeld 2020, S. 197-210
“Deutsch als Literaturheimat. Warum Literatur multilingualer Autorinnen und Autoren einfach deutsche Literatur ist”. Discourses on Nations and Identities. Berlin/Boston 2020, S. 355- 370
„Historische Aufführungspraxis und Regietheater“. In: Sammelband zur Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses Bayreuth, Hg. Universität Bayreuth, Bayerische Schlösser und Gärten, Historischer Verein Oberfranken. Bayreuth 2020, S. 123-142
„Die Zeit als Scheibe. Der rechtspatriarchale Raum im der Literatur“. In: ArCH+, Mai 2019, S. 36-37
“Buch”. In: Räume der Kindheit. Ein Glossar. Jürgen Hasse, Verena Schreiber (Hg.). Bielefeld 2019, S. 45-51
„Fleischeslust mit Gottes Segen. Sexualität, Sterilität und Zeugung zwischen Eunuchi Conjugium und Insel Felsenburg.“ In: Ehestands- und Ehesachen. Literarische Aneignung einer Frühneuzeitlichen Institution. Zeitsprünge. Forschungen zur frühen Neuzeit 22, H.1/2 (2018). Joachim Harst, Christian Meierhofer (Hg.). S. 157-179
„Widerspruch mit der Zunge einer Hündin. Tierlicher Antiheroismus in Michel Degens Blondie“. In: Animals: Projecting the Heroic across Species. Marie-Luise Egbert, Ulrike Zimmermann. Special Issue of the E-Journal helden. heroes. héros. II 2017/2018, S. 49-60
„Was ich sehe, ist was ich kenne, ist was ich liebe. Diversität in Bilderbüchern in deutschsprachigen und internationalen Publikationen.“ Gemeinsam mit Studierenden der Universität Bayreuth. Literaturkritik.de, Dezember 2017. https://literaturkritik.de/was-ich-sehe-ist-was-ich-kenne-ist-was-ich-liebe-diversitaet- bilderbuechern-deutschsprachigen-internationalen- publikationen,23904.html
„Zeitgenössische Librettistik zwischen neuer Erzählkunst, Avantgarde und Formsuche.“ Analytisch-programmatische Überlegungen. In: Sirenengesänge. Neun Bamberger Vorträge zu Libretto und Musiktheater. Albert Gier (Hg.). Bamberg 2018, S. 113-126
„>>Komm, laß uns in Garten gehen<<. Der Weimarer Musenhof als Vorbild für den Zusammenschluss von Adel und Bürgertum im Arkadien der Oper.“ In: Jahrestagung der Dessau-Wörlitz-Kommission 2017. Wolfgang Hirschmann und Adrian La Salvia (Hg.). Dessau 2019, S. 177- 188
„Die Dinos und die Arche von Thomas W. Leininger. Barockoper für Kinder oder wie rettet man einen Dinosaurier?“ In: Historische Information und Oper – Einblicke in die aktuelle Inszenierungspraxis barocken Musiktheaters. Christine Fischer (Hg.)
„Theorie des seriellen Erzählens. Tausendundeine Geschichte gegen den Tod.“ In: Tausendundeine Theorie. ARCH+ 221(2015), S. 146-149.
„Barocktheater als Spektakel. Einleitung“ (Gemeinsam mit Nicola Gess). In: Barocktheater als Spektakel Maschine, Blick und Bewegung auf der Opernbühne des Ancien Régime. Nicola Gess, Tina Hartmann, Dominika Hens (Hg.). Eikones. Herausgegeben vom Nationalen Forschungsschwerpunkt Bildkritik an der Universität Basel. Paderborn 2015, S. 9-39
„Tod Wodicka. Männer von 50 Jahren.“ In: Die Welt ist nicht erfunden. Sieben Autoren. Tina Hartmann und Jean-Baptiste Joly (Hg.). Edition Solitude. Reihe Projektiv. Stuttgart 2014. S. 19-25; „Von der >Sprache des Herzens< zum Gesamtkunstwerk. Transformationen des Melodramas als literarisch-musikalischer Idealtypus am Beispiel von Goethes Proserpina. In: Melodrama – Zwischen Populärkultur und Moralisch-Okkultem. Komparatistische und intermediale Perspektiven. Marion Schmaus (Hg.). Heidelberg 2015, S. 55-76
„Singen über Geld. Die Opernbühne, (k)ein Ort klingender Münze?“ In: Geldkulturen. Gerhard Burmann und Stephan Trüby (Hg.). München 2014, S. 219-240
„Überdauern im Makulaturblatt. Künstlertum als Fragment in E.T.A. Hoffmanns Roman Lebens- Ansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern“. In: E.T.A. Hoffmann- Jahrbuch 2013. Hg. Claudia Liebrand und Hartmut Steinecke. Berlin 2013, S. 42-45