Martina Wernli, PD Dr.
Geb. 1976, Wiss. Ang. seit 2006, Frankfurt/Main, Deutschland
Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet)
- Neuere dt. Literaturwissenschaft (Lehrgebiet)
Anschrift: Frankfurt am Main - Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik - Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main - Norbert Wollheim Platz 1 - 60629 Frankfurt am Main
Homepage:
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wernli
Schriftenverzeichnis im Internet:
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publikationen
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Forschungsgebiete:
- #Medienwissenschaft, Medientheorie, Mediengeschichte
- #Historische Kulturwissenschaft
- #Genderforschung
- #Frühe Neuzeit (Humanismus, Renaissance, Barock, Aufklärung)
- #Klassik
- #Romantik
- #Biedermeier, Vormärz, Junges Deutschland
- #Realismus, Naturalismus
- #Jahrhundertwende, Expressionismus, Neue Sachlichkeit
- #Literatur im 20./21. Jahrhundert, Exilliteratur, Literatur seit 1945
- #Produktions-, Rezeptions-, Wirkungsforschung
- #Kodikologie und Paläographie
- #Komparatistische Literaturforschung
- #Literatur und andere Künste
- #Poetik und Ästhetik
- #(Allgemeine) Wissenschaftsgeschichte
- #Bildungsgeschichte
- #Beziehungen zwischen Wissenschaften und Kunst
Besondere Forschungsgebiete:
- Schreibwerkzeuge
- Psychiatrie und Literatur
- Materielle Kultur
- Gegenwartsliteratur (z.B. Herta Müller)
- Gender und Literatur
- Literatur und Wissen
Monographien: Schreiben am Rand. Die 'Bernische kantonale Irrenanstalt Waldau' und ihre Narrative (1895-1936). Bielefeld: transcript, 2014
Aufsätze und Beiträge:
- Federführend. Der Gänsekiel im Mittelalter. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, September 2017, Bd. 91, Ausgabe 3, S. 223–254
- Eine Kurzhaarfrisur und die »Frauenrechtelei«. Gender bei Robert Walser, insbesondere im Prosastück Der Bubikopf. In: Robert Walsers Ambivalenzen. Hg. v. Kurt Lüscher, Reto Sorg, Peter Stocker. Paderborn: Wilhelm Fink 2018, S. 143–157
- Die Briefe müssen »immer in weibliche Hände kommen«. Generation und Geschlecht im Briefwechsel von Caroline und Wilhelm von Humboldt. In: Selma Jahnke (Hrsg.): Briefe um 1800. Zur Medialität von Generation. Berlin 2015, S. 291-312
- Parodie und Wissen. Friedrich Glausers "Klinisches Jahresblatt". In: Michael Bies, Michael Gamper, Ingrid Kleeberg (Hrsg.): Gattungs-Wissen. Wissenspoetologische und literarische Form. Göttingen: Wallstein 2013, S.313-337
Dissertation (Titel): Schreiben am Rand. Die 'Bernische kantonale Irrenanstalt Waldau' und ihre Narrative (1895-1936)
Dissertation - Jahr der Publikation: 2014
Habilitation (Titel): Federn lesen. Eine Literaturgeschichte des Gänsekiels von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert
Herausgebertätigkeit:
- zus. mit Alexander Kling (Hg.): Das Verhältnis von res und verba. Zu den Narrativen der Dinge. Freiburg/Brsg.: Rombach 2018
- zus. mit Jens Christian Deeg: Herta Müller und das Glitzern im Satz. Eine Annäherung an Gegenwartsliteratur. Würzburg: Königshausen & Neumann 2015
- Wissen und Nicht-Wissen in der Klinik. Dynamiken in der Psychiatrie um 1900. Bielefeld: transcript, 2012
- Michael Gamper, Martina Wernli, Jörg Zimmer (Hg.): „Wir sind Experimente: wollen wir es auch sein!“ Experiment und Literatur II: 1790–1890. Göttingen: Wallstein, 2010
- Michael Gamper, Martina Wernli, Jörg Zimmer (Hg.): „Es ist nun einmal zum Versuch gekommen“. Experiment und Literatur I: 1580–1790. Göttingen: Wallstein, 2009.
Forschergruppen, Forschungsprojekte : ab 2021: Herausgabe der Buchreihe "Neue Romantikforschung" im Metzler Verlag. https:/
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Stipendien: MHV-Beitrag des SNF; April 2015-März 2018
Letzte Aktualisierung: Tue Jul 21 10:15:45 2020