Germanistenverzeichnis: Rainer J. Kaus

Rainer J. Kaus, Prof. Dr.

Geb. 1941, Apl. Professur seit 1993, Habilitation 1993, Köln, Deutschland

Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Didaktik - Medienwissenschaft (Fachgebiet) - Neuere dt. Literaturwissenschaft - Didaktik - Medien - Komparatistik (Lehrgebiet)
Anschrift: Univ. zu Köln - Institut für Deutsche Sprache und Literatur II - Classen-Kappelmann-Str. 24 - 50931 Köln

Andere dienstliche Anschrift: Univ. zu Köln - HF - Dept. Psychologie - Gronewaldstr. 2 - 50931 Köln

Homepage: https:/ / www. hf. uni-koeln. de/ 33645

Schriftenverzeichnis im Internet: https:/ / www. hf. uni-koeln. de/ data/ fgpsych/ File/ 2015-08-13_RJK_CV_final. pdf

E-Mail-Adresse:

Forschungsgebiete:

Semiotik
Medienwissenschaft, Medientheorie, Mediengeschichte
Text und Bild, Multimedia
Jahrhundertwende, Expressionismus, Neue Sachlichkeit
Literatur im 20./21. Jahrhundert, Exilliteratur, Literatur seit 1945
Hermeneutik und Literaturtheorie
(Allgemeine) Wissenschaftsgeschichte
Wissenschaftsforschung
Beziehungen zwischen Wissenschaften und Kunst

Monographien:

Der Fall Goethe - Ein deutscher Fall. Eine psychoanalytische Studie. Heidelberg: Winter 1994.
Erzählte Psychoanalyse bei Franz Kafka. Die Deutung von Kafkas Erzählung Das Urteil. Heidelberg: Winter 1998.
Freud und Fromm. Psychoanalyse und Sozialpsychologie. Heidelberg: Winter 1999.
Kafka und Freud. Schuld in den Augen des Dichters und des Analytikers. Heidelberg: Winter 2000.
Eine kleine Frau. Kafkas Erzählung in literaturpsychologischer Sicht. Heidelberg: Winter 2002.

Aufsätze und Beiträge:

Mit Heinrichs, J.: Wandlungen des Unbewußten. Gedanken zu O. Marquards Werk 'Transzendentaler Idealismus - Romantische Naturphilosophie - Psychoanalyse'. In: Jahrbuch der Psychoanalyse 25 (1989). 124-166.
Reflexionsbedarf beim Wissenschaftstheoretiker A. Grünbaum. Kausales und reflexives Paradigma in der Psychoanalyse. In: Jahrbuch der Psychoanalyse 27 (1991). 114-145.
Archäologie der Kindheit. Psychoanalytische Bedingungen für die Realisierung von kindlichen Lebensträumen am Beispiel Heinrich Schliemanns. In: Psyche 46 (1992). 1037-1069.
Jede Regel der Schönheit ist zugleich eine Entdeckung in der Seelenlehre. Moses Mendelssohns psychoanalytische Entdeckung: Ambivalenz. In: Mendelssohn-Studien 8 (1993). 37-42.
Nathan der Weisere. Plädoyer für eine revidierte Sicht des Spinozismus-Streites In: Mendelssohn-Studien 9 (1995). 9-51.
Moses Mendelssohn als Psychologe der Ambivalenz. Die psychoanalytische Aktualität seiner Theorie der "gemischten Empfindungen" In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 47 (1995). 17- 36.

Dissertation (Titel): Rhetorik und Pädagogik. Versuch einer Verhältnisbestimmung. Bonn: Universitätsverlag 1984.

Dissertation - Jahr der Publikation: 1984

Habilitation (Titel): Literaturpsychologie und Literarische Hermeneutik. Sigmund Freud und Franz Kafka. Frankfurt a. M.: Lang 2004.

Letzte Aktualisierung: Mon May 9 10:33:16 2016