Verdichtete Sprachlandschaften. Paul Celans lyrisches Werk als Gegenstand der Interpretation und Übersetzung, Winter: Heidelberg 2004
Jean Paul und das Buch der Bücher. Zur Poetisierung biblischer Metaphern, Texte und Konzepte, Olms: Hildesheim, Zürich, New York 2015, DOI: 10.46586/rub.192.170
Aufsätze und Beiträge
Goethes "Faust" - ein "unauflösbares Problem"? Zu den polnischen "Faust-I"-Übersetzungen von E. Zegadłowicz, W. Kościelski, F. Konopka und J. St. Buras, in: "Convivium. Germanistisches Jahrbuch. Polen", Bonn 1999, S.91-120
"Schreiben am Schnittpunkt sehr vieler Stimmen." Zu einer Tendenz in der deutschen Lyrik der neunziger Jahre, in: Bestandsaufnahmen. Deutschsprachige Literatur der neunziger Jahre aus interkultureller Sicht, hg. von M. Harder, K&N: Würzburg 2001, S.63-83
Martin Buber und Paul Celan. Zur Poetik des Dialogs, in: Avantgarden in Ost und West. Literatur, Musik und Bildende Kunst um 1900, hg. von H. Kircher, M. Kłańska, E. Kleinschmidt, Böhlau: Köln u.a. 2002, S.317-336
Zur Übersetzbarkeit später Gedichte Paul Celans ins Polnische, in: "Text & Kritik", Paul Celan, H. 53/54, 3. Aufl.: Neufassung, November 2002, S.145-169
Walter Benjamins Übersetzungstheorie. Zur Anwendbarkeit einer "Utopie", in: Perspektiven der polnischen Germanistik in Sprach- und Literaturwissenschaft, WUJ: Kraków 2004, S. 231-250
Auf der Suche nach dem Ort der Zugehörigkeit. Identität und Diaspora als zentrale Themen der polnisch-jüdischen Lyrik der Zwischenkriegszeit, in: In und mit der Fremde. Über Identität und Diaspora im Ostjudentum, hg. von D. Gelhard, Lang: Frankfurt am Main u.a. 2005, S.35- 62
Die Lyrik Paul Celans als Grenzdialog. Exemplifiziert am Gedicht "In eins", in: Dialoge über Grenzen. Beiträge zum 4. Konstanzer Europa- Kolloquium, hg. von N. Procopan, R. Scheppler, Wieser: Klagenfurt 2008, S.150- 169
„Wozu <ich>?” Zur Intertextualität im lyrischen Werk Ernst Meisters am Beispiel der Hölderlin- und Celan-Bezüge, in: Authentizität und Polyphonie. Beiträge zur deutschen und polnischen Lyrik seit 1945, hg. von J. Röhnert, J. Urbich, J. Kita-Huber, P. Zarychta, Winter: Heidelberg 2008, S.133-149
Der dialogische Impuls als übersetzerisches Prinzip im Übersetzungswerk Paul Celans. Exemplifiziert an Übersetzungen aus dem Russischen, in: Österreichische Literatur ohne Grenzen. Gedenkschrift für Wendelin Schmidt-Dengler, hg. von A. Bombitz, R. Cornejo, S. Piontek, E. Ringler- Pascu, Praesens: Wien 2009, S.237-254
Zur Transkulturalität im literarischen Werk Bruno Schulz', in: Transkulturelle Perspektiven. Die deutschsprachige Literatur der Moderne in ihren Wechselwirkungen, WUJ: Kraków 2009, S.173-188
Polnische Bibliographie zu Heimito von Doderer. Übersetzungen/ Sekundärliteratur, in: „Die Wut des Zeitalters ist tief“. Die Merowinger und die Kunst des Grotesken bei Heimito von Doderer, hg. von Ch. Deupmann, K. Luehrs-Kaiser, K&N: Würzburg 2009, S. 361-369
Außenseiter in der polnischen Literaturgeschichtsschreibung. Der Casus Bruno Schulz, in: Kanon und Literaturgeschichte, hg. von A. Knafl, Praesens: Wien 2010, S.289-308
Brotverwandlung und Adamshochzeit. Zu einigen Paradoxien des Bibelbezugs bei Jean Paul, in: Das Buch in den Büchern. Wechselwirkungen von Bibel und Literatur, hg. von A. Polaschegg, D. Weidner, Fink: Müchen 2012, S.341-354
Rezeption: Polen (1.5), in: Celan Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, 2. Aufl., hg. von M. May, P. Goßens, J. Lehmann, Metzler: Stuttgart 2012, S.389-391
"Im ewigen Dakapo der Zeit". Jean Pauls Briefwechsel mit Emilie von Berlepsch als Beitrag zur Liebesbriefkultur um 1800, in: Gesprächenspiele und Ideenmagazine. Heinrich von Kleist und die Briefkultur um 1800, hg. von I. Breuer, K. Jaśtal, P. Zarychta, Böhlau: Köln u.a. 2013, S.273-286
Hieros Gamos – Święte Wesele. Biblia hebrajska w przekładzie Martina Bubera i Franza Rosenzweiga, in: "Przekładaniec" 26 (2012), S.9-35
Höllen- und Himmelfahrt in Jean Pauls Humortheorie, in: Oben und Unten. Oberflächen und Tiefen (=Philosophisch-literarische Reflexionen, Bd. 15), hg. von M. Schmitz-Emans, K. Röttgers, Die Blaue Eule: Essen 2013, S.31-42
Jean Pauls Rezeption in Polen, insbesondere bei Cyprian K. Norwid, in: "Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft" 48/49 (2013/2014), S.99-118
„Das Ganze wiederhohlte sich daher, wie eine wohlgesetzte Musik“. Wiederholung als ästhetisches Kompositionsprinzip in K. Ph. Moritz’ Roman "Andreas Hartknopfs Predigerjahre" (1790), in: Prinzip Wiederholung. Zur Ästhetik von System- und Sinnbildung in Literatur, Kunst und Kultur aus interdisziplinärer Sicht, hg. von K. Csúri, J. Jacob, Aisthesis: Bielefeld 2015, S.269-287
Der Erzähler als Evangelist. Bibelphilologische Autorkonzepte in Jean Pauls Roman "Leben Fibels", in: "Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft" 50 (2015), S.5-29
"Den Begriff der Schönheit vermitteln". Zu den Psalm-Übertragungen in Johann Gottfried Herders "Vom Geist der Ebräischen Poesie", in: Odysseen des Humanen. Antike, Judentum und Christentum in der deutschsprachigen Literatur, hg. von K. Jaśtal, P. Zarychta, A. Dąbrowska, Lang: Frankfurt u.a. 2016, S.345-355
"Siebenkäs" (1796/1797) Jean Paula Richtera jako humorystyczna powieść małżeńska a dyskursy małżeńskie przełomu XVIII i XIX w., in: "Prace Komisji Neofilologicznej PAU", vol. 14 (2016), S. 35-51
„Wenn zwar ein Chaos da ist, aber darüber ein heiliger Geist, welcher schwebt”. Zur Poetik des Ereignishaften bei Jean Paul, in: Text als Ereignis. Programme – Praktiken – Wirkungen, hg. von W. Eckel, U. Lindemann, De Gruyter: Berlin 2017 (Reihe: Spektrum Literaturwissenschaft /spectrum Literature 57), S. 47-64
„Zalążki pisarstwa“. Zbiór ekscerptów Jean Paula a zmiana paradygmatu wiedzy na przełomie XVIII i XIX wieku, in: "Roczniki Humanistyczne", Vol 65, No 5 (2017), S. 73- 91
„Dichten als Liebesakt”. Das Erotische in Paul Celans Nachlassgedichten aus dem Zeitraum um "Mohn und Gedächtnis" und "Die Niemandsrose", in: Literatur als Erotik. Beispiele aus Österreich, hg. von A. Knafl, Praesens: Wien 2018, S. 76-87
Zum Erzählen von Autorschaft in Thomas Glavinic' Romanen "Das bin doch ich" und "Der Jonas-Komplex", in: Österreichische Literatur. Traditionsbezüge und Prozesse der Moderne vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, hg. von L. Cheie, E. Ringler-Pascu, Ch. Wittmer, Praesens: Wien 2018, S. 147-162
„Ich als Text“. Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen 2005-2015, in: Autobiografie intermedial. Fallstudien zur Literatur und zum Comic, hg. von K. Kupczyńska, J. Kita-Huber, Aisthesis: Bielefeld 2019, S. 345-357
Norbert von Hellingraths Studie zu Hölderlins Pindar-Übertragungen (1911) und die Frage nach dem WIE des Übersetzten, in: Das WIE des Übersetzens. Beiträge zur historischen Übersetzerforschung, hg. von A. Tashinskiy, J. Boguna, Frank&Timme: Berlin 2019, S. 197-212
„vielmehr Konstruktionen, Scharniere, Winkelzüge, Scherze“. Die junge Lyrik aus Österreich im Spielfeld von Tradition und Innovation, in: „Journal of Austrian Studies“ 52 (2019), Nr. 1-2, S. 81-103