Karoline Hillesheim,
Prof. Dr. Dr. h.c.
Geb. 1974, apl. Professur seit 2025, Habilitation 2018, #Bamberg, Deutschland
Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet) - Neuere dt. Literaturwissenschaft (Lehrgebiet)
Kontaktinformationen:
Otto-Friedrich-Universität Bamberg - Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften - An der Universität 5 - 96045 Bamberg
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Forschungsgebiete
Monographien
- 1. Jean Pauls Pädagogik. Studien zur Levana. Neuried 2002. (Dissertation)
- 2. Bertolt Brechts Frühwerk. Erläuterungen und Lehrmaterialien. Zhythomyr 2015.
- 3. Bertolt Brechts Kinderlyrik. Hintergründe, Analysen und didaktische Perspektiven. Würzburg 2019 (2020 erschienen in ukrainischer Übersetzung)
- 4. Bertolt Brechts Hauspostille als Kontrafaktur lyrischer Zyklen des frühen 20. Jahrhunderts. Würzburg 2019. (Habilitationsschrift)
- 5. (mit Reinhard Oldenburg): Brecht-Gedichte im Unterricht. Lese- und Persönlichkeitsförderung durch kulturelles Kapital. Mit empirischen Studien zu literarischen Gesprächen. Würzburg 2021. (Besprechung: Mit Brecht-Gedichten lässt es sich fürs Leben lernen. In: Augsburger Allgemeine Zeitung, 10. Juni 2021).
- 6. (mit Dirk Menzel): Schriftspracherwerb im Kontext digitaler Medien. Heterogenität im Klassenzimmer. Bad Heilbrunn, UTB, 2023.
- 7. Survival-Guide fürs Staatsexamen Grundschulpädagogik. Effektive Vorbereitung und Prüfungsstrategien. Bad Heilbrunn, UTB, erscheint im Januar 2025.
Aufsätze und Beiträge
- 1. Mehr Journalismus als Dichtung. Brechts früheste Zeitungsbeiträge. In: Dreigroschenheft 2008, Heft 1, S. 22-26.
- 2. Die Geschichte von den drei Soldaten. Wahre, fiktive und „versteckte“ Freunde Brechts. In: Literatur in Bayern, 93/2008, S. 14-19.
- 3. Arbeitsschulen oder Hauptschulen? Der Augsburger Reformpädagoge Max Löweneck. In: Schwäbische Lehrerzeitung, 20/2008, Heft 3, S. 4-6.
- 4. Der „Bürgerschreck“ und die „verkrachte“ Opernsängerin: Brecht und seine erste Ehefrau Marianne Zoff. In: The Brecht Yearbook, 34/2009, S. 25-41.
- 5. (mit Karl Greisinger): Die Welt ist kalt, doch bleibt die Hoffnung auf Besserung. Bertolt Brecht und seine Weihnachtstexte. In: Dreigroschenheft 2010, Heft 1, S. 30-32.
- 6. Brechts Augsburg. Literarische Topografie als didaktische Anregung. In: Literatur im Unterricht, 10/2010, Heft 1, S. 1-17.
- 7. (Besprechung: Der unberechenbare Bertolt Brecht. Literatur im Unterricht. Wie die Augsburg-Bezüge im frühen Werk für die Pädagogik genutzt werden können. In: Augsburger Allgemeine Zeitung, 8. Juni 2010).
- 8. „Ich war 18 Jahre, Brecht 21 ½ Jahre alt…“: Paula Banholzer über ihren und Brechts Sohn Frank. In: The Brecht Yearbook, 35/2010, S. 267-275.
- 9. „Eine Art Idylle.“ Zur Jean Paul-Rezeption Bertolt Brechts. In: Wirkendes Wort, 60/2010, Heft 3, S. 425-438.
- 10. Nicht-Identität, Dekonstruktion und parodierende Reproduktion – Verfremdungen. In: Dreigroschenheft 2011, Heft 2, S. 22-23.
- 11. Ein „Rucksack voller Voreingenommenheiten“? Die Anfänge der Brecht-Rezeption in Augsburg 1922/23. In: Literatur in Bayern, 107/2012, S. 15-21.
- 12. Augsburg entdeckt Brecht. Die frühesten Presse-Kontroversen um den Stückeschreiber Anfang der zwanziger Jahre. In: Brecht-Heft, 2/2012, hrsg. vom Institut für fremdsprachige Philologie der Universität Zhythomyr (Ukraine), S. 10-16.
- 13. (mit Stephen Parker): Die „unglückselige Kimratshofener Geschichte.“ Brief an Unbekannt. Veranlasst von Bertolt Brecht. In: The Brecht Yearbook, 38/2013, S. 39-52.
- 14. Fiktionalisierte Wirklichkeit. Ein neuer didaktischer Zugang zu Bertolt Brechts „Hauspostille“. In: Brecht-Heft, 3/2013, hrsg. vom Institut für fremdsprachige Philologie der Universität Zhythomyr (Ukraine), S. 4-11.
- 15. 9 Beiträge in: Und dort im Lichte steht Bert Brecht. Rein. Sachlich. Böse. Die Schätze der Brechtsammlung der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg. Ausstellung der Brecht-Forschungsstätte Augsburg in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg. Hrsg. von Helmut Gier. Augsburg 2014.