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Forschungsgebiete:
Besondere Forschungsgebiete:
- Fernsehgeschichte
- Medizin und Zeitlichkeit
- Raumtheorie
- mediale Raumproduktion
- Serialitätsforschung
- Fernsehdokumentarismus
Monographien:
- "Ich bin der Schnitt." Kempowski und Fechner. [zusammen mit Philipp Böttcher) Hamburg: Avinus 2024
- Das Raum-Zwischenraum-Modell. Zu einer integrativen Rahmentheorie medialer Raumproduktion. Hamburg: Avinus 2023. [peer reviewed\
- Personen beschreiben, Leben erzählen. Die Fernsehporträts von Georg Stefan Troller und Hans-Dieter Grabe. Wiesbaden: Springer VS 2017.
- Föderalismus in Serie. Die Einheit der ARD-Reihe TATORT im historischen Verlauf. (zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer; unter Mitarbeit von Björn Lorenz). Paderborn: Fink 2014.
- „Vergangenheitsbewältigung“ im TATORT? NS-Bezüge in der ARD-Krimireihe. Hefte zur Medienkulturforschung 3/2014.
- Wegmarken des Fernsehdokumentarismus. Die Hamburger Schulen. (zusammen mit Bernd Schmidt) Konstanz: UVK 2013.
- Fernsehdokumentarismus. Theoretische Näherungen, pragmatische Abgrenzungen, begriffliche Klärungen. Konstanz: UVK 2011.
- Wissen aus zweiter Hand: Unser Bild von Familie und Singles. Zur Konstruktion von Leitbildern im und durchs Fernsehen. Alfeld Leinen: Coppi 2000.
Aufsätze und Beiträge:
- Gutes Leben im Alter – trotz oder durch Pflege? Das Wechselverhältnis von medizinischer Innovation und der Zeitlichkeit eines guten Lebens im Fernsehdokumentarismus. In: Schmidt, Kurt et al. (Hrsg.): Medizin- und Pflegeethik in den Medien. Jahrbuch Ethik in der Klinik, Bd. 16, Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, S. 213-230. [peer reviewed\
- Der Häcksler, das Dorf und der Tod. Provinzerkundungen in der Krimireihe TATORT. In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 70 (2022), Heft 2, S. 63-80. [peer reviewed\
- Medizin und die Zeitlichkeit guten Lebens in populären Fernsehnarrativen. Zu medizin-ethischen Aspekten deutscher Arzt- und Krankenhausserien aus medienwissenschaftlicher Perspektive. (zusammen mit Claudia Stockinger) In: Wiesemann, Claudia und Mark Schweder (Hrsg.): Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens. Themenheft der Zeitschrift Ethik in der Medizin, 35 (2023), S. 93-109. (DOI 10.1007/s00481-022-00735-5) [Online 2022/Print 2023\ [peer reviewed\
- Die Zukunft auf dem Lande – früher und heute. Verhandlungen über die Zukunftsfähigkeit des Dorfes im bundesdeutschen Fernsehdokumentarismus. In: Langner, Sigrun und Marc Weiland (Hrsg.): Die Zukunft auf dem Land. Imaginati-on, Projektion, Planung, Gestaltung. Bielefeld: transcript 2022, S. 343-373.
- BERLIN CALLING (2008) – Die Stadt ist die Musik. Berlin im/als Technowahn. In: Jung, Stefan und Marcus Stiglegger (Hrsg.): Berlin Visionen. Filmische Stadtbilder seit 1980. Berlin: Martin Schmitz 2021, S. 171-181.
- Gutes Leben in der Uckermark – intermedial. Gegenwärtige Narrative des Provinzerzählens und ein allgemeines Modell medialer Raumproduktion. (zusammen mit Claudia Stockinger) In: Werner Nell und Marc Weiland (Hrsg.): Gutes Leben auf dem Land? Imaginationen und Projektionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript 2021, S. 141-165.
- UNSER DORF HAT WOCHENENDE: Die mediale Aufwertung der Provinz und des Dörflichen im Fernsehdokumentarismus der Dritten Programme. In: Zeitschrift für Germanistik, 2/2020, S. 399-416.
- Spiel │Film. Fernsehspiel, Kinofilm und der Fernsehroman AM GRÜNEN STRAND DER SPREE. Zur Spezifik des westdeutschen Fernsehens um 1960. In: Heck, Stephanie; Lang, Simon und Stefan Scherer (Hrsg.): „Am grünen Strand der Spree“: Ein populärkultureller Medienkomplex der bundesdeutschen Nachkriegszeit. Bielefeld: transcript 2020, S. 191-222.
- Serialität und Serienformen. In: Heinze, Carsten; Winter, Rainer und Alexander Geimer (Hrsg.): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer VS, S. 1401-1416. [Online 2019/Print 2022\
- Fernsehdokumentarismus. In: Heinze, Carsten; Winter, Rainer und Alexander Geimer (Hrsg.): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer VS, S. 1009-1028. [Online 2019/Print 2022\
- Der „Fernsehroman“ als Nobilitierungsversuch der Serie in den 1960er Jahren: SO WEIT DIE FÜßE TRAGEN und AM GRÜNEN STRAND DER SPREE. In: Fröhlich, Vincent; Gotto, Lisa und Jens Ruchatz (Hrsg.): Fernsehserie und Litera-tur: Facetten einer Medienbeziehung. München: edition text+kritik 2019, S. 62-82.
- TV. In: Düwell, Susanne et al. (Hrsg.): Handbuch der Kriminalliteratur. Theorien – Geschichte – Medien. Stuttgart: Metzler 2018, S. 362-372.
- Das Idyll als Wiedergutmachung? Kritik und Verklärung der Provinz im bundesdeutschen Fernsehdokumentarismus der 1960er bis 1970er Jahre und die rurbane Landlust aktueller Produktionen. In: Zimmermann, Clemens; Mahlerwein, Gunter und Aline Maldener (Hrsg.): Landmedien. Kulturhistorische Perspektiven auf das Verhältnis von Medialität und Ruralität im 20. Jahrhundert. Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes / Rural History Yearbook, Band 15/2018. Innsbruck et al.: StudienVerlag, S. 231- 254. [peer reviewed\
- Langzeitdokumentation – Langzeitbeobachtung. Formen dokumentarischer Wiederbegegnungen. In: Heinze, Carsten; Winter, Rainer und Alexander Geimer (Hrsg.): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer VS, S. 1041-1053. [Online 2018/Print 2022\
- Zwischen Zeitkritik und Ausgewogenheitsdiktat: Fernsehdokumentarismus und politischer Diskurs von der Stuttgarter Schule bis heute als Geschichte eines hörbaren Verlustes. In: Heinze, Carsten und Arthur Schlegelmilch (Hrsg.): Der dokumentarische Film und die Wissenschaften: Interdisziplinäre Betrachtungen und Ansätze. Wiesbaden: Springer VS, S. 109-129. [Online 2018/Print 2019\
- Eine neue HEIMAT? Von den Familienchroniken der 1970er und 1980er Jahre zum Serienevent-Fernsehen: WEISSENSEE, TANNBACH, DEUTSCHLAND `83 und die Suche nach einer gesamtdeutschen Identität. In: Lersch, Edgar und Reinhold Viehoff (Hrsg.): Geschichte als TV-Serie / History as TV- series. SPIEL - Neue Folge. Eine Zeitschrift zur Medienkultur, 2/2016, S. 39-52.
- Das andere Wirken eines Fernsehspielchefs: Egon Monks Einfluss auf die Zweite Hamburger Schule des Fernsehdokumentarismus. In: Schumacher, Julia und Andreas Stuhlmann (Hrsg.): Die „Hamburgische Dramaturgie“ der Medien. Egon Monk (1927-2007) – Autor, Regisseur, Produzent. Marburg: Schüren 2017, S. 201-218.
- The Good, the Bad and the Ugly. Dokumentarfilm, Fernsehdokumentarismus und Reality TV: Abgrenzungspraxen im dokumentarischen Feld. In: Heinze, Carsten und Thomas Weber (Hrsg.): Medienkulturen des Dokumentarischen. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 203-222.
- Darwins Alptraum. In: Lehmann, Ingo und Hans-Jürgen (James) Wulff: Filmgenres: Tierfilm. Stuttgart: Reclam 2016, S. 224-229.
- „Die Geschichte ist weitergegangen – die im wirklichen Leben.“ Real-Life-Storytelling und die dreifache Formstruktur nicht-fiktionaler Serialität. In: Klug, Daniel (Hrsg.): Scripted Reality: Fernsehrealität zwischen Fakt und Fiktion. Perspektiven auf Produkt, Produktion und Rezeption. Baden-Baden: Nomos 2016, S. 65- 88.
- Episodischer Variationsreichtum: Innovative Krimiserien abseits des ‚Quality-TV‘. BOOMTOWN, MOTIVE, ACCUSED, COUNTDOWN und Krimiprinzipien jenseits ‚klassischer‘ Whodunit- und Howcatchem-Dramaturgien. In: AVINUS-Magazin. Europäisches Online-Magazin für Medien, Kultur und Politik 2016. [http://www.avinus- magazin.eu/2016/08/17/hissnauer-christian-innovative-krimiserien-abseits-des-quality-tv/\
- Der Traum vom Superstar: Castingshows als neue Form des Musikfilms? In: Heinze, Carsten und Laura Niebling (Hrsg.): Populäre Musikkulturen im Film. Inter- und transdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS 2016, S. 77-89.
- „Fechner ist großartig, aber Wildenhahn, mit Verlaub, ein pompöser Langeweiler.“ Die dokumentarischen Ansätze der Zweiten Hamburger Schule. In: Bock, Hans-Michael; Distelmeyer, Jan und Jörg Schöning (Hrsg.): Protest – Film – Bewegung. Neue Wege im Dokumentarischen. München: edition text+kritik 2015, S. 68-79.
- Ermittlungen in der Vergangenheit. LIFE ON MARS und ein Technikdiskurs des Abwesenden. In: Hirsch-Weber, Andreas und Stefan Scherer (Hrsg.): Technikreflexionen in Fernsehserien. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing 2015, S. 21-39.
- Zwischen Serie und Werk: Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im TATORT. Einleitung. (zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer) In: Hißnauer, Christian; Scherer, Stefan und Claudia Stockinger (Hrsg.): Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im TATORT. Bielefeld: transcript 2014, S. 7-25.
- STAHLNETZ + KOMMISSAR = TATORT? Zur Frühgeschichte bundesdeutscher Krimiserien und -reihen. In: Hißnauer, Christian; Scherer, Stefan und Claudia Stockinger (Hrsg.): Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im TATORT. Bielefeld: transcript 2014, S. 147-218.
- Rücke vor bis auf ‚Los‘: Die Serialität der SIMPSONS. (zusammen mit Thomas Klein) In: Gruteser, Michael; Klein, Thomas und Andreas Rauscher (Hrsg.): Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft. 3., erw. u. überarb. Aufl., Marburg: Schüren 2014, S. 21-25.
- Optionsmodell Geschlecht? Temporäre Brüche der Geschlechterbilder bei den SIMPSONS und eine Serialität des Konservativen. In: Gruteser, Michael; Klein, Thomas und Andreas Rauscher (Hrsg.): Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft. 3., erw. u. überarb. Aufl., Marburg: Schüren 2014, S. 141-153. (Neubearbeitung des 2001 erschienenen Artikels Von Bier trinkenden Männern und Blut saugenden Hausfrauen. Temporäre Brüche in den Geschlechterbildern bei den SIMPSONS)
- Kriegsfilm. In: Kuhn, Markus; Scheidgen, Irina und Nicola Valeska Weber (Hrsg.): Filmwissenschaftliche Genreanalyse. Eine Einführung. Berlin: De Gruyter 2013, S. 167-188.
- Aus-Sagen vom Holocaust. Erlebte Erinnerung in den Gesprächsfilmen Eberhard Fechners und den Interviewfilmen Hans-Dieter Grabes. In: Keitz, Ursula von und Thomas Weber (Hrsg.): Mediale Transformationen des Holocaust. Berlin: Avinus 2013, S. 173-196.
- Perspektiven auf den TOD EINES SCHÜLERS: Fokalisierung als serielles Prinzip. In: Frisch, Simon und Tim Raupach (Hrsg.): Revisionen – Relektüren – Perspektiven. Dokumentation des 23. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren 2012, S. 139-149.
- Einleitung. (zusammen mit Thomas Klein) In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam 2012, S. 7-26.
- Timm Thaler. In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam 2012, S. 133-141.
- Tod eines Schülers. In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam 2012, S. 152-157.
- KDD – Kriminaldauerdienst. In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam 2012, S. 325-329.
- Formen und Verfahren der Serialität in der ARD-Reihe TATORT. Ein Untersuchungsdesign zur Integration von Empirie und Hermeneutik. (zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer) In: Kelleter, Frank (Hrsg.): Populäre Serialität: Narration – Evolution – Distinktion. Zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert. Bielefeld: transcript 2012, S. 143-167.
- Die RAF als BAADER-MEINHOF-KOMPLEX. Realitätsfiktionen im bundesdeutschen Spiel- und Fernsehfilm. In: Hoffmann, Kay; Kilborn, Richard und Werner C. Barg (Hrsg.): Spiel mit der Wirklichkeit: Zur Entwicklung doku- fiktionaler Formate in Film und Fernsehen. Konstanz: UVK 2012, S. 355-376.
- Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960 und 1970er Jahre. Einleitung zum Themenschwerpunkt. In: Hißnauer, Christian (Hrsg.): Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte, S. 4-6.
- EIN GANZ GEWÖHNLICHER MORD? Dokumentarästhetische Authentisierungsstrategien und narrative Experimente im bundesrepublikanischen Fernsehspiel der 1970er Jahre am Beispiel zweier TATORT-Krimis. In: Hißnauer, Christian (Hrsg.): Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte, S. 31-46.
- Horst Königstein: Wagemutiges Fernseh-Spiel. Eine Betrachtung im Spektrum überkommener und aktueller Formen. (zusammen mit Joanna Jambor und Bernd Schmidt) In: Hißnauer, Christian (Hrsg.): Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte, S. 60-75.
- Die Geschichte des bundesdeutschen Fernsehdokumentarismus. Forschungsdefizite und Forschungstrends. Ein Überblick. (zusammen mit Bernd Schmidt) In: Rundfunk und Geschichte, 3-4/2011, S. 87-97. (Leicht abweichende Online-Version unter: http:/
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rundfunkundgeschichte.
de/
artikel/
die-geschichte-des-fernsehdokumentarismus-in-der-bundesrepublik- deutschland-2/)
- Zwischen ‚Doku‘ und ‚Fiktion‘? Die hybride Vielfalt der docufiction: Dokumentarspiele, Doku- Dramen, Fake-Dokus und Fiktive Dokumentationen im Fernsehen. (seit den 1960er Jahren). In: Segeberg, Harro (Hrsg.): Film im Zeitalter ‚Neuer Medien‘ I: Fernsehen und Video. (Mediengeschichte des Films, Band 7). München: Fink 2011, S. 199-224.
- Hybride Formen des Erinnerns: Vorläufer des Doku-Dramas in Dokumentar- und Fernsehspielen zum Nationalsozialismus in den siebziger Jahren. In: Heinemann, Monika et al. (Hrsg.): Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch – Konstruktionen historischer Erinnerung. München: Oldenbourg 2011, S. 183-209.
- Geschichtsspiele im Fernsehen: Das Dokumentarspiel als Form des hybriden Histotainments der 1960er und 1970er Jahre. In: Arnold, Klaus et al. (Hrsg.): Geschichtsjournalismus. Zwischen Information und Inszenierung. Münster: Lit 2010, S. 293-316. (2., durchges. Aufl. 2012)
- Psychomontage und oral history: Eine Skizze zur Entwicklungsgeschichte des Interviewdokumentarismus in der Bundesrepublik Deutschland. In: Rundfunk und Geschichte, 1-2/2010, S. 19-25.
- Mogadischu. Opferdiskurs doku / dramatisch. Narrative des Erinnerns an die RAF im bundesdeutschen Fernsehen 1978 – 2008. In: Gansel, Carsten und Norman Ächtler (Hrsg.): Ikonographie des Terrors? Formen ästhetischer Erinnerung an den Terrorismus in der Bundesrepublik 1978-2008. Heidelberg: Winter 2010, S. 99-125.
- MöglichkeitsSPIELräume. Fiktion als dokumentarische Methode. Anmerkungen zur Semio-Pragmatik fiktiver Dokumentationen. In: MEDIENwissenschaft 1/2010, S. 17-28.
- Die Stasi hat mitgeschossen!? Eine Einleitung zur Aktualität der RAF im medialen Diskurs. In: Klimczak, Peter und Stephanie Großmann (Hrsg.): Medien – Texte – Kontexte. Beiträge des 22. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren 2010, S. 156-158.
- Die politische Ästhetik der RAF: Helden-Rhetorik und Endkampf-Mythos in der film- und fernsehspezifischen Erinnerung an den „Deutschen Herbst“. In: Klimczak, Peter und Stephanie Großmann (Hrsg.): Medien – Texte – Kontexte. Beiträge des 22. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren 2010, S. 173-192.
- Süchtig? Ja. Problem? Nein! Die Alltäglichkeit der Sucht in der US-Fernsehserie HOUSE M.D./DR. HOUSE. In: Hoffstadt, Christian und Remo Bernasconi (Hrsg.): An den Grenzen der Sucht – On the edge of addiction – Aux confins de la dépendance. Festschrift für Remo Bernasconi. Bochum/Freiburg: Projekt-Verlag 2009, S. 159-172.
- Fressen bis zum Platzen: Esskultur pervers. Filmische Blicke auf die Überflussgesellschaft zwischen Fiktion und Dokumentation. In: Hoffstadt, Christian et al. (Hrsg.): Gastrosophical Turn – Essen zwischen Medizin und Öffentlichkeit. Bochum/Freiburg: Projekt-Verlag 2009, S. 271-288.
- Fressorgien. Die pervertierte Überflussgesellschaft in Satire, Dokumentarfilm und Reality Soap. In: Escher, Anton und Thomas Koebner (Hrsg.): Ist man, was man isst? Essrituale im Film. München: edition text+kritik 2009, S. 177-190.
- living history – Die Gegenwart lebt. Zum Wirklichkeitsbezug des Geschichtsformates. In: Segeberg, Harro (Hrsg.): Referenzen. Zur Theorie und Geschichte des Realen in den Medien. Marburg: Schüren 2009, S. 120-140.
- Fremdes Deutschland: Heimat und Fremde aus der Sicht von Migranten – Hans-Dieter Grabes Dokumentarfilme der 1980er Jahre. In: Böttcher, Claudia; Kretzschmar, Judith und Markus Schubert (Hrsg.): Heimat und Fremde. Selbst-, Fremd- und Leitbilder in Film und Fernsehen. München: Meidenbauer 2009, S. 35-46.
- Von der Entmythologisierung zum neuen Mythos: Die Entpolitisierung der RAF im medialen Diskurs. In: Testcard – Beiträge zur Popgeschichte, Nr. 18 (2009), S. 165-171.
- Auf der Suche nach dem Warum. Suizid und Suizidalität in bundesdeutschen Fernsehdokumentationen seit den 1970er Jahren. In: Herberth, Arno; Niederkrotenthaler, Thomas und Benedikt Till (Hrsg.): Suizidalität in den Medien. Interdisziplinäre Betrachtungen. Suicidality in the Media. Interdisciplinary Contributions. Münster: Lit 2008, S. 95-106.
- Das Doku-Drama in Deutschland als journalistisches Politikfernsehen – eine Annäherung und Entgegnung aus fernsehgeschichtlicher Perspektive. In: MEDIENwissenschaft 3/2008, S. 256-265.
- Hamburger Schule – Klaus Wildenhahn – Eberhard Fechner. Fernsehdokumentarismus der zweiten Generation. In: Becker, Andreas R. et al. (Hrsg.): Medien – Diskurse – Deutungen. Dokumentation des 20. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren 2007, S. 118-126.
- RAF exploited: Terror-Spektakel zwischen Blutorgie und Schwulenporno. In: Testcard – Beiträge zur Popgeschichte, Nr. 16 (2007), S. 115-122.
- „Unten waren elf. Oben war ‚die ganze Welt‘“ – Die Rethematisierung des Grubenunglücks von Lengede im Dokumentarspiel und als Gesprächsfilm. In: Hißnauer, Christian und Andreas Jahn-Sudmann (Hrsg.): medien – zeit – zeichen. Beiträge des 19. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren 2007, S. 45-53.
- Die Brücke von Arnheim – A Bridge Too Far. In: Klein, Thomas; Stiglegger, Marcus und Bodo Traber (Hrsg.): Filmgenres: Kriegsfilm. Stuttgart: Reclam 2006, S. 241-244.
- Mit Blut geschrieben – Pork Chop Hill. In: Klein, Thomas; Stiglegger, Marcus und Bodo Traber (Hrsg.): Filmgenres: Kriegsfilm. Stuttgart: Reclam 2006, S. 160-163.
- Westfront 1918 – Vier von der Infanterie. In: Klein, Thomas; Stiglegger, Marcus und Bodo Traber (Hrsg.): Filmgenres: Kriegsfilm. Stuttgart: Reclam 2006, S. 57-60.
- The Crying Game – Die Frau des Soldaten. In: Koebner, Thomas (Hrsg.): Filmklassiker. Beschreibung und Kommentare. Band 4: 1978 – 1992. 5. Überarb. Aufl., Stuttgart: Reclam 2005, S. 562-565.
- Nach der Gewalt: Linker Mythos RAF – Linker Mythos BRD. Terrorismus im deutschen Film. In: Testcard – Beiträge zur Popgeschichte, Nr. 12 (2003), S. 40-45.
- Politik der Angst. Terroristische Kommunikationsstrategien im Film. In: Stiglegger, Marcus (Hrsg.): Kino der Extreme. Kulturanalytische Studien. St. Augustin: Gardez! 2002, S. 248- 270.
- Männer – Machos – Memmen. Filmische Entwürfe von Männlichkeit. (Einleitung). (zusammen mit Thomas Klein) In: Hißnauer, Christian und Thomas Klein (Hrsg.): Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film. Mainz: Bender 2002, S. 9-16.
- Nach der Orgie: Männerbilder bei Stanley Kubrick. In: Hißnauer, Christian und Thomas Klein (Hrsg.): Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film. Mainz: Bender 2002, S. 227-249.
- Visualität des Männlichen. Skizzen zu einer filmsoziologischen Theorie von Männlichkeit. (zusammen mit Thomas Klein) In: Hißnauer, Christian und Thomas Klein (Hrsg.): Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film. Mainz: Bender 2002, S. 17-48.
- Medienerfolg durch Medienhype. Wie im zunehmenden Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Publikums die selbstreferenziellen Mechanismen des Mediensystems an Bedeutung gewinnen. (zusammen mit Rainer Mathes und Alexander Möller) In: Böhme-Dürr, Karin und Thomas Sudholt (Hrsg.): Hundert Tage Aufmerksamkeit. Das Zusammenspiel von Märkten, Meinungen und Massen bei Big Brother. Konstanz: UVK 2001, S. 63-78.
- Von Bier trinkenden Männern und Blut saugenden Hausfrauen. Temporäre Brüche in den Geschlechterbildern bei den SIMPSONS. In: Gruteser, Michael; Klein, Thomas und Andreas Rauscher (Hrsg.): Die Simpsons. Subversion zur Prime-Time. Marburg: Schüren 2001, S. 140-151. (3., erw. u. überarb. Aufl. als: Subversion zur Prime-Time. DIE SIMPSONS und die Mythen der Gesellschaft. Marburg 2013, inkl. Neubearbeitung des Artikels; 2. Aufl. als: Subversion zur Prime-Time. DIE SIMPSONS und die Mythen der Gesellschaft. Marburg 2002)
Dissertation (Titel): Fernsehdokumentarismus. Theoretische Näherungen, pragmatische Abgrenzungen, begriffliche Klärungen
Dissertation - Jahr der Publikation: 2011
Herausgebertätigkeit:
- Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im TATORT. (zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer) Bielefeld: transcript 2014.
- Klassiker der Fernsehserie. (zusammen mit Thomas Klein). Stuttgart: Reclam 2012.
- Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte (Gastherausgeber).
- medien – zeit – zeichen. Beiträge des 19. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. (zusammen mit Andreas Jahn-Sudmann) Marburg: Schüren 2007.
- Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film. (zusammen mit Thomas Klein) Mainz: Bender 2002.
Forschergruppen, Forschungsprojekte :
- Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens. DFG-Forschungsgruppe 5022/1. Mitantragsteller/Teilprojektleiter (2021- 2025)
- Ästhetik und Praxis populärer Serialität. DFG-Forschergruppe 1091/2. Mitantragsteller/Teilprojektleiter (2013-2016).
Verbindung mit wiss. Gesellschaften :
- Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM)
- Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)
- Studienkreis Rundfunk und Geschichte
Letzte Aktualisierung: Tue Apr 30 16:05:23 2024