Geb. 1942, Emeritiert / im Ruhestand seit 2008, Deutschland

Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet)

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Besondere Forschungsgebiete Theodor Fontane, seine Quellen, Interessen, Zeitgenossen, Werkinterpretation, Biographie, usw.

Monographien

• Ehrgeiz und Trauer. Fontanes offiziöse Agitation 1859 und ihre Wiederkehr in “Unwieder-bringlich” – Stuttgart, Steiner 2002 (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte Bd. 11)
• Der versteckte Fontane – und wie man ihn findet. S. Hirzel, S. Hirzel 2006.

Aufsätze und Beiträge

• “Meine Kinderjahre - die Brücke zwischen Leben und Kunst. Eine Analyse der Fontaneschen Mehrdeutigkeit als Verstecksprachspiel im Sinne Wittgensteins”. In: Fontane aus heutiger Sicht, Hrsg. Hugo Aust. München, Nymphenburger Verlagshandlung 1980, S. 143-182
• “Psychographie und Correktur. Plädoyer für die Faksimile-Herausgabe der Handschriften Fontanes”. In: Fontane Blätter 43 (1987/1), S. 516-526
• “Der Ibykus-Komplex”. In: Fontane Blätter 50 (1990), S. 120-137
• “Der Stechlin. Eine Quellenanalyse”. In: Interpretationen. Fontanes Novellen und Romane, Hg. Christian Grawe – Stuttgart, Reclam 1991, S. 243-274
• “Der Durchbruch mit Grete Minde”. In: Fontane Blätter 52 (1991), S. 47-68
• “Das Fouqué-Kapitel. Verhinderte Entwicklung, allegorische Verwertung”. In: Fontane Blätter 58 (1994), S. 234-253
• “Von ‛Selbstgespräch’ zu ‛Lese-Paradigma’. Über den Status von Fontanes Versteckspielen”. In: Fontane Blätter 65/66 (1998), S. 300-17
• „Meraner Brunnemannquelle, oder schon wieder Eulenburg?“ In: Fontane Blätter 71 (2001), S. 132-135.