Marie Weerth. Georg Weerth. 1822-1856. Ein Lebensbild. Hg. von Bernd Füllner. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2009
Aufsätze und Beiträge
Georg Weerths Adelssatire „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapp-hahnski.“ – In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde. Bd. 49/ Jg. 1980, S. 97-104
Georg Weerths Adelssatire „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski.“ Ein Beitrag zur Diskontinuität in der Rezeption der deutschen Vormärzliteratur. – In: Studia Historica. Slavo-Germanica. (Poznan) Tom. IX/ 1980, S.155-160. [Uniwersy¬tet Im. Adama Mickiewicza W. Poznaniu/ Instytut Historii\
Georg Weerth – Dichter und Politiker 1840 bis 1856. – In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde. Bd. 51/ Jg. 1982, S. 129-164
Heinrich Heine in deutschen Literaturgeschichten. Eine Rezeptionsanalyse. Frankfurt/ M., Bern: Peter Lang 1982 (340 S.)
Georg Weerth: “Die bitteren Früchte der Öffentlichkeit.“ – In: Grabbe-Jahrbuch 3. 1984, S. 87-91
[mit V. Kaukoreit u. Jan Hauschild\: „Dieses Gedicht, in Deutschland hundertfach gelesen und gesungen...“ – In: Heine-Jahrbuch 24. 1985, S. 123-142
Georg Weerths Reiseberichte aus England, Frankreich und Köln. – In: Grabbe-Jahrbuch 4. 1985, S. 58-79
Georg Weerth: „Kein schöner Ding ist auf der Welt, als seine Feinde zu beißen.“ – In: Grabbe-Jahrbuch 6. 1987, S. 105-121
„Herr Georg Weerth hat mir mündlich versichert, daß sein...“ – In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 56. 1987, S. 41-50
Literatur in Düsseldorf. – In: Dokumentation zur Geschichte der Stadt Düsseldorf. Düsseldorf als Stadt der Kunst 1815-1850 Quellensammlung) Hrsg. vom Pädagogischen Institut der Landeshauptstadt Düssel¬dorf.. Düsseldorf 1987, S. 245-316
Georg Weerth. Ein Forschungsbericht. – In: Georg Weerth. Neue Studien. Hg. von B. Füllner. Bielefeld: Aisthesis Verlag 1988, S. 1-43
„Die Todten an die Lebenden.“ Der politische Prozeß gegen Ferdinand Freiligrath vor dem Assisenhof in Düsseldorf. – In: Das literarische Düssel¬dorf. Zur kulturellen Entwicklung von 1850 bis 1933. Düsseldorf 1988, S. 77-82
Eine Weerth-Miszelle: Alexis' Rezension von Georg Weerths „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski.“ – In: Grabbe-Jahrbuch 8. 1989, S 157-162
„Wir sind hier auf ein Jüste-Milieu gediehen.“ Immermanns Leitung des Düsseldorfer Stadttheaters im Spiegel der Theaterrezensionen im „Hermann« und in den „Blättern für Scherz und Ernst.“ – In: „Widerspruch, du Herr der Welt.“ Neue Studien zu Karl Immermann. Hrsg. Peter Hasubek. Bielefeld: Aisthesis Verlag 1990, S. 130-148
[zus. mit Karin Füllner\: „Das Feuilleton als Verbrecher.“ Georg Weerths Adelssatire „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski.“ In: Festschrift für Manfred Windfuhr. Köln: Böhlau 1990, S. 235-247
Literatur in Düsseldorf. – In: Dokumentation zur Geschichte der Stadt Düsseldorf. Düsseldorf als Stadt der Kunst 1815-1850. (Unterrichtshilfen) Hrsg. vom Pädago-gischen Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf.. Düsseldorf 1991, S. 87-129
»Gern zög ich im Frühjahr einmal wieder in die patriotische Heimath.« – In: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung. Paderborn: Schöningh 1992, Bd. 1, S. 145-159
„Wir lebten in zwei verschiedenen Welten.“ Werner Steinberg - ein Schriftsteller zwischen Bundesrepublik und DDR. – In: Bilanz Düsseldorf '45. Hrsg. von G. Cepl-Kaufmann/ W. Hartkopf/ W. Meiszies. Düsseldorf: Gruppello Verlag 1992, S. 325-337
„Die Thatsachen sind alle wahr.“ Roman und Prozeß. Georg Weerths Adelssatire „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski.“ – In: Georg Weerth (1822-1856). Referate des I. Internationalen Georg-Weerth-Colloquiums 1992. Hrsg. von M. Vogt. Bielefeld: Aisthesis Verlag 1993, S. 240-273
[mit M. Vogt\: „Ich laufe herum und erkundige mich bei allen...“ – In. Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung. Paderborn: Schöningh 1995, Bd. 3, S. 281-287
„Es ist ein gutes Stück; ich glaube, daß es Euch Freude machen wird - lustig ist es wenigstens.“ Zur Entstehung und Überlieferung von Georg Weerths Humo-ristischen Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. – In: Forum Vormärz Forschung. Jahrbuch (Journalismus im Vormärz), 1. 1995, S. 213-235
„Voilà du courage! Voilà la vérité!“ Georg Weerths Rede auf dem „Congrès des Économistes de tous les Pays“ in Brüssel am 18. September 1847. – In: Jahrbuch FORUM VORMÄRZ FORSCHUNG (Autorinnen des Vormärz). 2. 1996, S. 219-239
„...wie ein Lilienstiefel“ Anmerkungen zur illustrierten Ausgabe von Georg Weerths „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski“. – In: Jahrbuch FORUM VORMÄRZ FORSCHUNG (Juden und jüdische Kultur im Vormärz). 4. 1998, S.313-327
Der politische Prozeß gegen Ferdinand Freiligrath vor dem Assisenhof in Düsseldorf. – In: Lippe 1848. Von der demokratischen Manier eine Bittschrift zu überreichen. Katalog zur Ausstellung. Detmold: Lippische Landesbibliothek 1998, S. 259-264
„Nur Unruhe! Unruhe! sonst bin ich verloren.“ Georg Weerth und die „Göttin der Langeweile.“ – In: Vormärz und Klassik. Hrsg. von Lothar Ehrlich, Hartmut Steinecke, Michael Vogt. Bielefeld: Aisthesis Verlag (Vormärz-Studien I) 1999, S. 181-198
„Die Revolution hat mich um alle Heiterkeit gebracht.“ Die 48er Revolution in den Texten Georg Weerths. – In: Europäische Romantik und nationale Identität. Sandor Petöfi im Spiegel der 1848er Epoche. Hrsg. von Csilla Erdödy-Csorba. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft 1999, S. 143-154
„A forradalom elvitte minden jókedvemet.” A 48-as forradalom Georg Weerth szövegeiden. – In: Nemzeti romantika és európai identás. Tanulmányok a roman-tikáról. [Hrsg. von Csilla E.-Csorba\. Budapest: A Petöfi Irodalmi Múzeum és Kortárs Irodalmi Központ 1999, S. 187-201
„Die Revolution hat mich um alle Heiterkeit gebracht.“ Die 48er Revolution in den Texten Georg Weerths. – In: Georg Weerth und das Feuilleton der „Neuen Rheinischen Zeitung“. Hrsg. von Michael Vogt. Bielefeld: Aisthesis Verlag (Vormärz-Studien II) 1999, S. 87-114. [Erweiterte Fassung\
Georg-Weerth-Chronik Januar 1848 – Juli 1849. – In: Georg Weerth und das Feuilleton der „Neuen Rheinischen Zeitung“, hrsg. von Michael Vogt. Bielefeld: Aisthesis Verlag (Vormärz-Studien II) 1999, S. 175-198
"Mein Hauptstudium ist jetzt die Nationalökonomie ...“. Weerths List- und Chaptal-Exzerpt. – In: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2000, Bd. 5, S. 19-35
„Die Presse ist das beste Mittel der Propaganda.“ Von der Rheinischen Zeitung zur Neuen Rheinischen Zeitung – zur Heine-Rezeption im Vormärz. – In: Joseph A. Kruse, Marianne Tilch, Jürgen Wilhelm (Hgg.): „An den Ufern jenes schönen Stromes.“ Kursorische Über¬legungen zu Heinrich Heine. Düsseldorf: Heinrich-Heine-Institut (Druck und Verlag Schuffelen, Pulheim) 2000, S. 70-96/ S. 99-101
Georg Weerths Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski. Von der Journal- zur Buchfassung. – In: Jahrbuch FORUM VORMÄRZ FORSCHUNG (Literatur¬konzepte im Vormärz). 6. 2000 (Bielefeld), S.147-181
Georg Weerths Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski. Nachbemerkung zur illustrierten Teilausgabe von 1848. – In: Jahrbuch FORUM VORMÄRZ FORSCHUNG (Literaturkonzepte im Vormärz). 6. 2000 (Bielefeld 2001), S. 309f.
„An den Früchten sollt ihr sie erkennen“ – Literarische Dialoge in Georg Weerths Briefwechsel mit der Mutter 1843 bis 1845 – In: Briefkultur im Vormärz, hrsg. von Bernd Füllner. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2001, S. 123-152 (Vormärz-Studien IX)
"Der Handel ist für mich das weiteste Leben, die höchste Poesie." Georg Weerth und die 1848er Revolution. – In: Grabbe-Jahrbuch. Jg. 19./20 (2000/2001), S. 358-372
41. „Es muß schrecklich sein, auf demselben Fleck beim Nichtstun alt geworden zu sein.“ Zwei unveröffentlichte Briefe an Georg Weerth. – In: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde. Detmold. Bd. 70, 2001, S. 251-272
„...im Kothe des Tuilerienhofes“. Ein unbekannter Artikel Georg Weerths in der Neuen Rheinischen Zeitung. – In: StadtLandFluß. Urbanität und Regionalität in der Moderne. Festschrift für Gertrude Cepl-Kaufmann. Hrsg. von Antje Johanning und Dietmar Lieser. Neuss: Ahasvera Verlag 2002, S. 619-630,, „...nichts ist langweiliger und uninteressanter als die Unschuld“. Der Prozeß gegen Georg Weerths wegen Verleumdung des Fürsten Lichnowsky in „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski“. – In: Literarische Fundstücke. Wiederentdeckungen und Neuentdeckungen. Festschrift für Manfred Windfuhr. Hrsg. von Ariane Neuhaus-Koch, Gertrude Cepl-Kaufmann.Heidelberg: C.Winter 2002, S. 143-159,, Planungen zu einer neuen Georg-Weerth-Ausgabe. Band II: Prosa 1843 bis Mai 1848 – ein Zwischenbericht. – In: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung. Im Auftrag der Literaturkommission für Westfalen, Münster, hrsg. von Walter Gödden. Bd. 6. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2002, S. 353-362,, „Gottlob mit der Romantik ist es aus.“ Romantik und Revolution in Georg Weerths Werken. In: Bingener Geschichtsblätter. Bingen und die Rheinromantik. Hrsg. von Matthias Schmandt. Bingen 2003, S 130-149
[zus. mit Johannes Fournier\: Das Heinrich-Heine-Portal, ein integriertes Informationssystem. – In: Standards und Methoden der Volltextdigitalisierung. Beiträge des Internationalen Kolloquiums an der Universität Trier, 8./9. Oktober 2001. Hrsg. von Thomas Burch, Johannes Fournier Kurt Gärtner und Andrea Rapp. Stuttgart 2003, S. 239-263
Mund: gewöhnlich, Gesichtsfarbe: gesund. - Zwei Reisepässe Georg Weerths in Moskau. In: Deutsch-französischer Ideentransfer im Vormärz. Forum Vormärz Forschung Jahrbuch 8. 2002 (Bielefeld 2003), S. 373-377
Richard Reinhardt – Knotenpunkt im Netzwerk von Engels, Heine, Marx und Weerth. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung. Neue Folge 2002. Klassen – Revolution – Demokratie. Zum 150. Jahrestag der Erstveröffentlichung von Marx’ Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte. Berlin: Argument Verlag 2003, S. 83-99
Weerths englische Lektüre. Zu den Weerth-Autographen in der Sammlung Bruno Kaiser, Staatsbibliothek zu Berlin. In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung. Neue Folge 2003. Nachlass – Edition. Probleme der Überlieferung persönlicher Nachlässe des 19. Jahrhunderts und ihrer wissenschaftlichen Edition. Berlin: Argument Verlag 2003, S. 110-124
Volltext, Web und Hyperlinks. Das Heinrich-Heine-Portal und die digitale Heine-Edition. [Zus. mit Christian Liedtke\. In: Heine-Jahrbuch 42. 2003, S. 188-191
„...ich bin ja ein halber Rheinländer!“ Eine biographische Skizze zur Mutter Georg Weerths. In: Grabbe-Jahrbuch. 22. 2003), S. 187-195
„Man lacht darüber, und damit ist es gut“. Bilder und Karikaturen in Weerths Werken. In: Zeitdiskurse. Reflexionen zum 19. und 20. Jahrhundert als Festschrift für Wulf Wülfing. Hrsg. von Roland Berbig, Martina Lauster und Rolf Parr. Heidelberg 2004, S. 59-72
Richard Reinhardt: Informant von Marx, Sekretär Heines, Übersetzer und Kaufmann. In: „...und die Welt ist so lieblich verworren“. Heinrich Heines dialektisches Denken. Festschrift für Joseph A. Kruse. Hrsg. von Bernd Kortländer und Sikander Singh. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2004, S. 433-445
.„Du hast dich bisher so freundlich für mich bezeugt ...“ Zwei Briefe von August Hermann Ewerbeck an Georg Weerth aus dem Revolutionsjahr 1849. [Zus. mit François Melis\. – In: Goethe im Vormärz. Hrsg. von Detlev Kopp und Hans-Martin Kruckis. (Forum Vormärz Forschung Jahrbuch 9. 2003). Bielefeld 2004, S. 299-351
Die Datenbanken des Heinrich-Heine-Portals. Mit fünf unbekannten Briefen von und an Heine. [Zus. mit Christian Liedtke\. In: Heine-Jahrbuch 43. 2004, S. 268-276 (mit 1 Abb.)
„Heine sah das Licht der Welt in Düsseldorf und ist ein Gott – nämlich ein Dichter“ Georg Weerths Begegnungen mit Heinrich Heine zwischen Detmold und Buenos Aires. In: Das letzte Wort der Kunst. Heinrich Heine und Robert Schumann zum 150. Todesjahr. Hrsg. von Joseph A. Kruse. Stuttgart, Weimar 2006, S. 109-128
Das Heinrich-Heine-Portal und digitale Editionen. Bericht über die Tagung im Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf am 6. Oktober 2005. – In: Heine-Jahrbuch 45. 2006, S. 240-248