Dr. Daniela Langer
Geb. 1972, Wiss. Ang. seit 2003, Göttingen, Deutschland
Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet) - Neuere dt. Literaturwissenschaft - Medien (Lehrgebiet)
Kontaktinformationen:
Georg-August-Universität Göttingen - Phil. Fakultät - Seminar für Deutsche Philologie - Käte-Hamburger-Weg 3 - 37073 Göttingen
Forschungsgebiete
- #Methodologie
- #Mündlichkeit und Schriftlichkeit
- #Klassik
- #Romantik
- #Erzähltheorie
- #Hermeneutik und Literaturtheorie
- #Komparatistische Literaturforschung
Besondere Forschungsgebiete
- #Populärkultur
- #Postmoderne
- Poststrukturalistische Literaturtheorie
- #Schreibforschung
- Spannungsforschung
Monographien Wie man wird, was man schreibt. Sprache, Subjekt und Autobiographie bei Nietzsche und Barthes. München (Fink) 2005.
Aufsätze und Beiträge
- "Kommt es darauf an, ich im richtigen Raum zu sagen." Zur Erzähltechnik von Wolfgang Hilbig am Beispiel von Der Brief, in: Literatur in Wissenschaft und Unterricht XXXVII, 4, 2004, S. 315-332.
- zusammen mit Andreas Blödorn: Implikationen eines metaphorischen Stimmen-Begriffs. Derrida - Bachtin - Genette, in: Andreas Blödorn, Daniela Langer, Michael Scheffel (Hg.): Stimme(n) im Text. Narratologische Positionsbestimmungen. Berlin (de Gruyter) 2006, S. 53-82
- Die letzte Welt zu Ende erzählt: vom Status mündlichen Erzählens bei Christoph Ransmayr im Kontext der Postmoderne-Diskussion, in: Ivar Sagmo (Hg.) unter Mitwirkung von Otto Erlend Nordgreen: Moderne, Postmoderne - und was noch? Akten der Tagung in Oslo, 25.-26.11.2004 (Osloer Beiträge zur Germanistik, Bd. 39). Frankfurt am Main (Lang) 2007, S. 159-173