(zusammen mit Anne Gessing, Marko Neumann und Annika Woggan): Zur Syntax von Titelblättern des 16. und 17. Jahrhunderts, Lingua Historica Germanica 17, Berlin/Boston 2017
Die Anfänge der Grammatikschreibung des Deutschen in Formularbüchern des frühen 16. Jahrhunderts. Fabian Frangk - Schryfftspiegel - Johann Elias Meichssner. Heidelberg 1992 (= Germanische Bibliothek. Reihe 3, Untersuchungen)
Aufsätze und Beiträge
Götz, Ursula / Neumann, Marko / Gessing, Anne: "in dreyen buechern/mit schoenen Regeln vn fragstucken begriffen". Nominalität und Ambiguität auf Titelblättern der Frühen Neuzeit. In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 141, 2019, S. 330-359, https://doi.org/10.1515/bgsl
"... hätte sie Erfolg". Zur Position von konditionalen Verberstsätzen im Deutschen. In: Sprachwissenschaft 44, 2019, S. 407-440
Götz, Ursula / Braun, Hellmut: Zur Groß- und Kleinschreibung von Familiennamen im Frühneuhochdeutschen. In: Bergmann, Rolf / Stricker, Stefanie (Hrsg.): Namen und Wörter. Theoretische Grenzen - Übergänge im Sprachwandel. Heidelberg 2018 (= Germanistische Bibliothek Band 64), S. 237-248
Historische Sprachkontaktforschung. Tagungsbericht zur 7. Jahrestagung der Gesellschaft für germanistische Sprachgeschichte, 24. bis 26.9.2015 an der Universität Bonn. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 44, 2016, S. 503-508, https://doi.org/10.1515/zfgl
„In jahrzehntelangem Ringen mit dem Urtext der Bibel“. Luthers Arbeit an seiner Bibelübersetzung aus sprachhistorischer Perspektive, in: „Was Dolmetschen für Kunst und Arbeit sei“. Die Lutherbibel und andere deutsche Bibelübersetzungen. Beiträge der Rostocker Konferenz 2013. Hrsg. v. Melanie Lange und Martin Rösel, Leipzig 2014, S. 147-164
"Welche König Helmas in Albanien Tochter/und ein Meer=Wunder gewesen". Zur Syntax von Titelblättern des 16. und 17. Jahrhunderts. In: Rautenberg, Ursula (Hrsg.): Zeichensprachen des literarischen Buchs in der frühen Neuzeit. Die "Melusine" des Thüring von Ringoltingen. Berlin [u.a.] 2013, S. 237-260
Zur Syntax von Titelblättern des 16. Jahrhunderts, in: Geschichte der Gesamtsatzstrukturen vom Althochdeutschen bis zum Frühneuhochdeutschen. Hrsg. von Franz Simmler und Claudia Wich-Reif, Jahrbuch für Internationale Germanisitk. Reihe A. Kongressberichte 104, Bern – Berlin u.a. 2011, S. 67-95
vnd schwermen so waidlich / als jemandt anders schwermen kan. Nominalphrasen mit jemand und niemand in der Geschichte des Deutschen, in: Historische Textgrammatik und Historische Syntax des Deutschen. Traditionen, Innovationen, Perspektiven. Hrsg. von Arne Ziegler unter Mitarbeit von Christian Braun, Bd. 1. Diachronie, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Berlin – New York 2010, S. 139-156
Einleitung zu Christoph Achatius Hagers „Teütsche Orthographia“ (1639); Heino Lambecks „Düedsche Orthographia“ (1633) und Christoph Achatius Hagers „Teütsche Orthographia“ (1639) im Vergleich, in: Heino Lambeck, Düedsche Orthographia - Christoph Achatius Hager, Teütsche Orthographia. Hrsg. von Rolf Bergmann und Ursula Götz, Documenta Orthographica. Abteilung A: 16. bis 18. Jahrhundert, Band 2, Hildesheim – Zürich – New York, 2007, S. XLVII–LXXIV und S. LXXV-LXXXI
Vnd wer dise meine reden höret / vnd thut sie nicht ... Zur Herausbildung einer Verbstellungsbesonderheit der neuhochdeutschen Standardsprache, in: Neue Perspektiven der Sprachgeschichte. Internationales Kolloquium des Zentrums für Mittelalterstudien der Universität Bamberg. 11. und 12. Februar 2005. Hrsg. von Ursula Götz und Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 26, Heidelberg 2006, S. 211-230