Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) germanistenverzeichnis.de Deutscher Germanistenverband (DGV)

Heinz Schlaffer, Prof. Dr.

Geb. 1939, Emeritiert / im Ruhestand, Habilitation 1970, Stuttgart, Deutschland

Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet)

Anschrift: Universität Stuttgart - Institut für Literaturwissenschaft - Keplerstr. 17 - 70174 Stuttgart

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Besondere Forschungsgebiete: Literatur

Monographien: Lyrik im Realismus. Studien über Raum und Zeit in den Gedichten Mörikes, der Droste und Liliencrons. 31984 - Musa iocosa. Gattungspoetik und Gattungsgeschichte der erotischen Dichtung in Deutschland. 1971 - Der Bürger als Held. 31981; Übers.: The Bourgeois as Hero. 1989 - Studien zum ästhetischen Historismus. (Zus. mit Hannelore Schlaffer). 1975 - Faust Zweiter Teil. Die Allegorie des 19. Jahrhunderts. 21999 - Poesie und Wissen. Die Entstehung des ästhetischen Bewußtseins und der philologischen Erkenntnis. 1990; Übers.: Siwa Insik. 1992 (Seoul) - Borges. 1993 - Friedrich Haug: Gesellige Gedichte. 1996. (Hg.)

Aufsätze und Beiträge: Das Dichtergedicht im 19. Jh. (SchillerJb. 1966) - Das Schäfertrauerspiel. (JeanPaulJb. 1966) - Roman und Märchen. (Deutsche Romantikforschung. Hg.: K. Peter. 1980) - Namen und Buchstaben in Goethes Wahlverwandtschaften. (Goethes Wahlverwandtschaften. Hg.: N. Bolz. 1981) - Einleitung zu Clemens Lugowski. Die Form der Individualität im Roman. 21994 - Exoterik und Esoterik in Goethes Romanen. (GoetheJb. 1978) - Die Methode von Max Kommerells "Jean Paul". (JeanPaulJb. 1979) - Knabenliebe. (Merkur, 1995) - Die Aneignung von Gedichten. (Poetica, 1995)

Letzte Aktualisierung: Wed Sep 9 23:21:12 2009