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Prof. Dr. Ortrun Niethammer

Geb. 1960, Apl. Prof. seit 2003, Habilitation 1999, Osnabrück, Deutschland

Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet) - NdL (Lehrgebiet)

Kontaktinformationen:

Univ. Osnabrück - FB Sprach- und Literaturwissenschaft - Neuer Graben 40 - 49069 Osnabrück

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Besondere Forschungsgebiete Annette von Droste-Hülshoff; Regionale Literatur; Autobiographien im 18.-20. Jh.; Nationalsozialistische Literatur; Institutionen

Monographien Annette Hülsenbeck/Ortrun Niethammer: Vergessenes und Verlorenes - die Poetik der Kleidung. 2005; Françoise Rétif/Ortrun Niethammer (Hg.): Colloque Franco-Allemand: Mythes et differences des sexes / Mythos und Geschlecht. Heidelberg: Carl Winter 2005, ca. 250 S.; Jochen Grywatsch/Ortrun Niethammer (Hg.): Eine literarische Gesellschaft im 20. Jahrhundert. 75 Jahre Annette von Droste-Gesellschaft in Münster. Bielefeld: Aisthesis 2003. 498 S. 2. Aufl. 2005; Ortrun Niethammer (Hg.): Transformationen. Texte und Kontexte zum Abschluss der Historisch-kritischen Droste-Ausgabe. Bielefeld: Aisthesis 2002. 263 S. Autobiographien von Frauen im 18. Jahrhundert.; Ortrun Niethammer (Hg.): Frauen und Nationalsozialismus. Kulturgeschichtliche und historische Positionen. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch 1996. 203 S.; Magdalene Heuser/Ortrun Niethammer/Marion Roitzheim-Eisfeld/Petra Wulbusch (Hg.): "Ich wünschte so gar gelehrt zu werden". Drei Autobiographien von Frauen des 18. Jahrhunderts. Texte und Erläuterungen. Göttingen: Wallstein 1995

Aufsätze und Beiträge Brudergeschichten im Faschismus und intergenerationales Trauma in Autobiographien um 2000: Hanns-Joseph Ortheil, Hans-Ulrich Treichel und Uwe Timm. In: Hans-Rüdiger Müller (Hg.): Autobiographie und Bildungsforschung. Interdisziplinäre Zugänge zu einem autobiographischen Essay von Hanns-Joseph Ortheil. Mit einem Nachwort des Autors. Weinheim und München: Juventa 2005, ca. 20 S.; Das traumatisierte Kind. Terrorismus und die psychodynamischen Prozesse des Verlassens und Verlassenwerdens. Zum Druck angenommen: Matteo Galli (Hg.): Mythos Terrorismus. Heidelberg: Carl Winter 2005, ca. 20 S.; Selma Meerbaum-Eisinger: Rezeption ihrer Gedichte nach 1980. In: Inge Hansen-Schaberg (Hg.): Als Kind verfolgt: Anne Frank und die anderen. Berlin: Weidler 2004, S.197-213; Konversionen und Renegaten. Autobiographische Rückblicke auf die DDR anhand literarischer Beispiele von Monika Maron und Uwe Kolbe. In: Literatur als Erinnerung. Festschrift für Winfried Woesler zum 65. Geburtstag. Hg. von Bodo Plachta. Tübingen: Niemyer 2004, S. 325-347; Profil und Kontur. Zeitgenössische Lyrik in der Droste-Gesellschaft. In: Grywatsch/Niethammer (2003), S. 305-327; Gender Differenz als wissenschaftliches Paradigma. In: Zeitschrift des Westfälischen Instituts für Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Hg. von Karl Teppe. Münster: Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung 2003, 15 S.; Annette Hülsenbeck/Ortrun Niethammer: Avantgarde, Lappalien und das moderne Kleid. In: Aufbruch ins 20. Jahrhundert. Über Avantgarden. "Text und Kritik" Sonderheft. Hg. von Heinz Ludwig Arnold. München 2001, S. 193-212; Holocaust und Gedächtnis: Autobiographien nationalsozialistischer Autorinnen. In: Niethammer (1996;. S. 100-112. Josefa Berens-Totenohl als Propagandistin der nationalsozialistischen Kulturpolitik. In: Westfälische Forschungen. Zeitschrift des Westfälischen Instituts für Regionalgeschichte des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Hg. von Karl Teppe. Münster: Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung 1992. S. 346-359; Josefa Berens-Totenohl. In: Gero von Wilpert / Aldolf Gühring: Erstausgaben deutscher Dichtung. Eine Bibliographie zur deutschen Literatur 1600-1900. 2. vollständ. überarb. Auflage. Stuttgart: Kröner 1992. S. 101; Kanonisierung als patriachialischer Selektionszwang? Das Beispiel Annette von Droste-Hülshoff. In: Literarisc

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