Elmar Seebold, Prof. Dr.
Geb. 1934, Professor em. seit 1999, Habilitation 1974, München, Deutschland
Sprachwissenschaft (Fachgebiet)
Anschrift: Ludwig-Maximilians-Univ. München - Institut f. Deutsche Philologie - Schellingstr. 3 - 80799 München
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Geb. 1934, Professor em. seit 1999, Habilitation 1974, München, Deutschland
Sprachwissenschaft (Fachgebiet)
Anschrift: Ludwig-Maximilians-Univ. München - Institut f. Deutsche Philologie - Schellingstr. 3 - 80799 München
E-Mail-Adresse:
Besondere Forschungsgebiete: Etymologie; Lexikographie, Runologie
Monographien: Vergleichendes und etymologisches Wörterbuch der germanischen starken Verben. 1970 - Das System der indogermanischen Halbvokale. 1972 - Etymologie. 1981 - Das System der Personalpronomina in den frühgermanischen Sprachen. 1984 - Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Neu bearbeitete Aufl. 242002 mit CD-Rom
Aufsätze und Beiträge: Erhaltung und Schwund des Kompositionsvokals im Gotischen. (ZVSpF, 82, 1968) - Versuch über die Herkunft der indogermanischen Personalendungssysteme. (ZVSpF, 85, 1971) - Die ae. Entsprechungen von lt. ,sapiens' und ,prudens'. Eine Untersuchung über die mundartliche Gliederung der ae. Literatur. (Anglia, 92, 1974) - Der Aufbau des altfriesischen Brokmerbriefs. (Btr[W], 97, 1975) - Der Übergang von idg. -w- zu germ. -g-. (IF, 87, 1982) - Der postponierte Artikel in den nordgermanischen Sprachen. (Current Issues, 22, 1984) - Was haben die Germanen mit den Runen gemacht? Und wieviel haben sie davon von ihren antiken Vorbildern gelernt? (Current Issues, 38, 1986)
Dissertation (Titel): Vergleichendes und Etymologisches Wörterbuch der germanischen Sprachen
Dissertation - Jahr der Publikation: 1970
Habilitation (Titel): Das System der indogermanischen Halbvckale
Forschergruppen, Forschungsprojekte : Chronologisches Wörterbuch des deutschen Wortschatzes
Letzte Aktualisierung: Mon Mar 14 15:26:43 2005