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Prof. Dr. Dietrich Harth

Geb. 1934, Emeritiert / im Ruhestand, Habilitation 1973, Deutschland

Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet)

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Besondere Forschungsgebiete 18. Jh.; Weimarer Republik; Literatur und Historiographie; Philosophie und Kulturanthropologie

Monographien Philologie und praktische Philosophie. 1970 - Propädeutik der Literaturwissenschaft. 1973 - Walter Benjamin - Zeitgenosse der Moderne. 1976. (Hg.) - Erkenntnis der Literatur. 1983. (Mhg.) - Pazifismus zwischen den Weltkriegen. 1985. (Mhg.) - Auch eine Geschichte der Universität Heidelberg. 1985. (Mhg.) - Denis Diderot oder die Ambivalenz der Aufklärung. 1986. (Mhg.) - Karl Jaspers: Denken zwischen Wissenschaft, Politik und Philosophie. 1989. (Hg.) - Kultur und Konflikt. 1990. (Mhg.) - Die Erfindung des Gedächtnisses. 1991. (Hg.) - Kultur als Lebenswelt und Monument. 1991. (Mhg.) - Mnemosyne. Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung. 1991. (Mhg.) - Revolution und Mythos. 1992. (Mhg.) - G. E. Lessing oder die Paradoxien der Selbsterkenntnis. 1993 - Franz Blei - Mittler der Literaturen. 1997 - Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften. 1998

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