Die Merseburger Zaubersprüche. Wiesbaden 2003 (Imagines Medii Aevi 16). 2., korrigierte Auflage Wiesbaden 2011.
[unter Mitarbeit von Markus Cottin\: Die Merseburger Zaubersprüche. Eine Einführung. Petersberg 2010 (Kleine Schriften der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz, Band 8).
Deutsche Literatur des Mittelalters in Thüringen. Eine Überlieferungsgeschichte (Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, Beiheft 26). Stuttgart 2017.
Aufsätze und Beiträge
Runisch feha. Namenkundliches zur S-Fibel von Weingarten. In: Historische Sprachforschung 114 (2001), S. 309-318.
birenkict. Zu einem Pferdefuß des Zweiten Merseburger Zauberspruchs. In: insprinc haptbandun. Referate des Kolloquiums zu den Merseburger Zaubersprüchen auf der XI. Fachtagung der Indogermanischen Gesellschaft in Halle/Saale (17.-23. September 2000). Hrsg. von Heiner Eichner und Robert Nedoma. Teil I. [= Die Sprache. Zeitschrift für Sprachwissenschaft 41 (1999; Erscheinungsjahr: 2002)\, S. 89-103.
Fulda und die Merseburger Zaubersprüche. In: Fuldaer Geschichtsblätter 80 (2004), S. 45-66.
Snorri Sturluson. Der Mythos des Nordens. In: Künstler, Dichter, Gelehrte. Unter Mitarbeit von Margarete Springeth hrsg. von Ulrich Müller und Werner Wunderlich. Konstanz 2005 (Mittelalter-Mythen 4), S. 963-979.
Neue Fragmente des 'Psalmenkommentars' des Österreichischen Bibelübersetzers aus dem Staatsarchiv Altenburg/Thüringen. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 136 (2007), S. 68-71.