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Forschungsgebiete:

• #Sprachtheorie
• #Angewandte Linguistik

Besondere Forschungsgebiete: Lexikologie/ Phraseologie; Soziolinguistik; Sprachtheorie

Monographien:

• Andrea Lehr: Sprachbezogenes Wissen in der Lebenswelt des Alltags. Tübingen 2002 (Reihe Germanistische Linguistik 236).
• Andrea Lehr: Kollokationen und maschinenlesbare Korpora. Ein operationales Analysemodell zum Aufbau lexikalischer Netze. Tübingen: Niemeyer 1996 (Reihe Germanistische Linguistik 168).

Aufsätze und Beiträge:

• Andrea Lehr: Nichtlinear, multimedial, interaktiv? Hypertexte zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt 2005. Veröffentlicht 2010 auf LINSE - Linguistik-Server Essen (https://www. linse. uni- due.de/linse).
• Andrea Lehr: Denn sie wissen (nicht), was sie tun: Journalistische Einstellungsbekundungen und die besondere Rolle doppelter Anführungszeichen. In: Strategien politischer Kommunikation. Semantisch- pragmatische Analysen. Hrsg. von Heiko Girnth und Constanze Dinter. Berlin 2006 (Philologische Studien und Quellen ).
• Andrea Lehr: Die hypertextuelle Gestaltung des GWDS. In: Untersuchungen zur kommerziellen Lexikographie II: Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in zehn Bänden. Print- und CD-ROM- Version. Bd. 2. Hrsg. von Herbert Ernst Wiegand. Tübingen 2005 (Lexicographica. Series Maior 121), 353-377.
• Andrea Lehr: Linear oder nicht? Über die Produktion wissenschaftlicher Hypertexte. In: Schreiben fürs Netz. Aspekte der Zielfindung, Planung, Steuerung und Kontrolle. Hrsg. von Daniel Perrin und Helga Kessler. Wiesbaden 2005 (Schreiben, Beruf, Medium 1), 67- 80.
• Andrea Lehr: Zeitgeschichtliches Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. Hrsg. von Georg Stötzel und Thorsten Eitz unter Mitarbeit von Astrid Jährling- Marienfeld, Lea Plate u.a. Hildesheim. Zürich. New York: Georg Olms Verlag 2002. In: ZGL 32. 2004, 439-443.
• Andrea Lehr (Hg.): Die Lexikographie der Kultur- und Sozialwissenschaften (Thematischer Teil von Lexicographica 18/2002). In: Lexicographica 18. 2002 [2003].
• Andrea Lehr: Alltagsvorstellungen von Sprache und Kommunikation. In: Kommunikationsoptimierung: verständlicher - instruktiver - überzeugender. Hrsg. von Hans Strohner und Roselore Brose. Tübingen 2002, 15-30.
• Andrea Lehr: Die neue Unübersichtlichkeit. Fallstricke auf dem Weg vom Text zum Hypertext am Beispiel des Taschenbuchs und der CD-ROM der Pädagogik von Helmwart Hierdeis und Theo Hug. In Lexicographica 16. 2000, 235-247.
• Andrea Lehr: "Überdosis Sprache". Ein Panoptikum sprachreflexiver Äußerungen in Pressetexten. In: Sprache im Alltag. Beiträge zu neuen Perspektiven in der Linguistik. Herbert Ernst Wiegand zum 65. Geburtstag gewidmet. Hrsg. von Andrea Lehr, Matthias Kammerer, Klaus-Peter Konerding, Angelika Storrer, Caja Thimm und Werner Wolski. Berlin. New York 2001, 321- 348.
• Andrea Lehr: Quo vadis, Sprachwissenschaft? Sprache - Sprachwissenschaft - Öffentlichkeit: Randnotizen zur IDS-Jahrestagung 1998. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 27/1. 1999, 38-66.
• Andrea Lehr: Die Fachlexikographie der Elektronischen Datenverarbeitung und der Informatik: eine Übersicht. In: Fachsprachen. Languages for Special Purposes. Ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft. [...] Hrsg. von Lothar Hoffmann, Hartwig Kalverkämper und Herbert Ernst Wiegand in Verbindung mit Christian Galinski und Werner Hüllen. 2. Halbbd. Berlin. New York 1999 (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 14.2), 2045-2063.
• Andrea Lehr: Kollokationen in Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. In: Perspektiven der pädagogischen Lexikographie des Deutschen. Untersuchungen anhand von Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. Hrsg. von Herbert Ernst Wiegand. Tübingen 1998 (Lexicographica. Series Maior 86).
• Andrea Lehr: Kollokationen und maschinenlesbare Korpora. Ein operationales Analysemodell zum Aufbau lexikalischer Netze. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik, Reihe B: Germanistische Dissertationen in Kurzform 15. 1998, 50-56.
• Andrea Lehr: Allein mit Fleiß kein Preis. Über Cornelia Schmitz-Bernings Vokabular des Nationalsozialismus. In: Lexicographica 14. 1998, 262-267.
• Andrea Lehr (zus. mit Matthias Kammerer): Potentielle Verweise und die Wahrscheinlichkeit ihrer Konstituierung. In: Wörterbücher in der Diskussion II. Vorträge aus dem Heidelberger Lexikographischen Kolloquium. Hrsg. von Herbert Ernst Wiegand. Tübingen 1996 (Lexicographica. Series Maior 70), 311-354.
• Andrea Lehr (zus. mit Christoph Bläsi, Heinz-Detlev Koch und Herbert Ernst Wiegand): Lexicographic Standards and Reusability. From Metalexicographic Description to a Parsing Procedure. In: Lexicographica 10. 1994, 221- 248.
• Andrea Lehr: Kollokationsanalysen. Von der Kollokationstheorie des Kontextualismus zu einem computergestützen Verfahren. In: ZGL 21. 1993, 2-19.
• Andrea Lehr: Die Ordnung der Wörter - Kognitive und Lexikalische Strukturen. Jahrestagung 1993 des Instituts für deutsche Sprache (Mannheim, 16. bis 18. März 1993). In: Deutsche Sprache, H. 4. 1993, 366-372.
• Andrea Lehr (zus. mit Herbert Ernst Wiegand): Survey of Lexicographic Standards. Brussels 1991 (EUROTRA-7 Study, DOC-5).

Dissertation (Titel): Andrea Lehr: Kollokationen und maschinenlesbare Korpora. Ein operationales Analysemodell zum Aufbau lexikalischer Netze. Tübingen: Niemeyer 1996 (Reihe Germanistische Linguistik 168).

Dissertation - Jahr der Publikation: 1996

Habilitation (Titel): Andrea Lehr: Sprachbezogenes Wissen in der Lebenswelt des Alltags. Tübingen 2002 (Reihe Germanistische Linguistik 236).

Verbindung mit wiss. Gesellschaften :

• Gesellschaft für Angewandte Linguistik e.V.
• Deutscher Hochschulverband
• Deutscher Germanistenverband

Letzte Aktualisierung: Sun Jan 20 14:32:21 2019