Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) germanistenverzeichnis.de Deutscher Germanistenverband (DGV)

Michael Titzmann, Prof. Dr.

Geb. 1944, Habilitation 1982, Deutschland

Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet)

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Besondere Forschungsgebiete: Drama des 16. u. 17. Jhs.; Goethezeit; Realismus; Drama der Frühen Moderne; Methodologie der Textinterpretation und der Literaturgeschichtsschreibung

Monographien: Strukturale Textanalyse. 1977, 31993 - Strukturwandel der philosophischen Ästhetik 1800- 1880. 1978 - Jung-Stilling: Theorie der Geisterkunde. Mit einem Nachwort. (Hg.) - Modelle des literarischen Strukturwandels. 1991. (Hg.) - Modellinterpretationen zur deutschen Lyrik (17.-20. Jh.). (Zus. mit M. Wünsch). 1994

Aufsätze und Beiträge: Die Umstrukturierung des Minnesang-Sprachsystems zum "offenen" System bei Neidhart. (DVjs, 45, 1971) - Der Tod als Figur im Drama des deutschsprachigen Gebiets im 16. und 17. Jh. (Interpretation. Hg.: K. Hempfer, G. Regn. 1983) - Bemerkungen zu Wissen und Sprache in der Goethezeit. (Bewegung und Stillstand. Hg.: J. Link. 1984) - Literarische Strukturen und kulturelles Wissen: Inzest in der Goethezeit. (Erzählte Kriminalität. Hg.: J. Schönert. 1991) - Das Konzept der Person und ihrer Identität in der Frühen Moderne. (Krise und Modernisierung. Hg.: M. Pfister. 1989) - Empfindung und Leidenschaft im 18. Jh. (Empfindsamkeiten. Hg.: K. Hansen. 1990) - Konstanz und intraepochaler Wandel im deutschen Barock. (1991) - Literatur und Politik im deutschen Realismus. (Lit. in Bayern, 28, 1992) - Volk und Nation in der deutschen Literatur des 19. Jhs. (Jb. für Antisemitismusforschung, 2, 1993)

Zusätzliche Kurzinformationen: Historischer Eintrag, der im Germanistenverzeichnis des Jahres 1999 in Passau verzeichnet war.

Letzte Aktualisierung: Nicht aktualisiert seit 1999