Hans-Wolfgang Lesch
Geb. 1940, Dipl.-Päd., AkDir., Deutschland
Didaktik (Fachgebiet)
Geb. 1940, Dipl.-Päd., AkDir., Deutschland
Didaktik (Fachgebiet)
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Besondere Forschungsgebiete: Linguistik und Sprachdidaktik; Grammatiktheorien; Grammatikunterricht
Monographien: Grammatikunterricht - Legitimationsprobleme und neue Ansätze. 1978. (Hg. und Autor) - Sprachbuch Deutsch 8, Westermann. (Zus. mit H. J. Schmidt, E. Schoenke u. W. Ulrich). 1987. (Verantw. für den Lernbereich Grammatik)
Aufsätze und Beiträge: Bedeutung und Grenzen der Linguistik im Rahmen der Deutschlehrerausbildung. (Kommunikation. Aspekte zum Deutschunterricht. Hg.: E. Wolfrum. 1975) - Wie wurde und wird der Grammatikunterricht bisher gerechtfertigt? - Neue Lernziele im Bereich der Sprachdidaktik und ihre Bedeutung für den Grammatikunterricht - Die Übernahme der generativen Transformationsgrammatik Noam Chomskys in Sprachdidaktik und Sprachlehrbüchern. (Zus. mit I. Weber) - Ansätze zur Einbeziehung des Lernbereichs Grammatik in einen kommunikativ orientierten Deutschunterricht. (Grammatikunterricht - Legitimationsprobleme und neue Ansätze. Hg.: H.-W. Lesch. 1978) - Hausaufgaben in einem kommunikativ orientierten Deutschunterricht. (Hausaufgaben als Lernchance. Zur Verknüpfung schulischen und außerschulischen Lernens. Hg.: D. Derschau. 1979) - Umwelterziehung in Sprachbüchern, ein (noch) vernachlässigtes Thema des Deutschunterrichts. (Zus. mit I. Pilgrim). (Aus dem wissenschaftlichen Leben der PH Halle-Köthen, H. 2, 1993) - Das Sprachbuch im Deutschunterricht. Bedeutung, Aufgaben, Probleme. (Taschenbuch des Deutschunterrichts. Hg.: Lange, Neumann, Ziesenis. 51994)
Zusätzliche Kurzinformationen: Historischer Eintrag, der im Germanistenverzeichnis des Jahres 1999 in Lüneburg verzeichnet war.
Letzte Aktualisierung: Nicht aktualisiert seit 1999